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Im späteren Verlauf des Jahres 2023 plant Intel die Veröffentlichung der Raptor-Lake-S-Refresh-Prozessoren, die die 14. Core-Generation für den Sockel LGA1700 bilden werden, bevor es dann mit einem neuen Sockel in Richtung Meteor Lake-S inklusive neuer Namensgebung weiter geht. Doch zuvor sind nun CPU-Z- und Cinebench-R23-Benchmarks zum kommenden Core i7-14700K aufgetaucht, der wiederholt acht Performance-Kerne zu bieten hat und verglichen mit dem direkten Vorgänger (Core i7-13700K) etwas an Performance oben drauf legt.
Während der Core i7-13700K mit jeweils acht Performance- und Effizienzkernen ausgestattet wurde, was in 24 Threads resultiert, legt Intel beim kommenden Core i7-14700K noch eine kleine Schippe drauf. Zwar bleibt es bei den acht P-Kernen, doch stockt Intel die Anzahl der E-Kerne auf 12 Stück auf. Demnach stellt dieser Prozessor in Summe 28 Threads zur Verfügung. Anhand von CPU-Z lässt sich erkennen, dass der Multiplikator für die P-Kerne bis 55 und damit bis 5,5 GHz reicht. Und laut eines weiteren Screenshots liegt der Grundtakt bei 3,4 GHz bei einer TDP von 125 W. Der L3-Cache wird mit 33 MB angegeben.
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Der Core i7-14700K hat seinen Platz auf dem N7 Z790 von NZXT eingenommen. Als Benchmark-Tools wurden CPU-Z und auch Cinebench R23 verwendet und jeweils sowohl die Single-Thread als auch Multi-Thread-Performance festgehalten. In Verbindung mit CPU-Z kamen im Single-Thread-Benchmark über 900 Punkte und im Multi-Threading fast 15.000 Punkte. Vergleicht man dies nun mit dem Core i7-13700K, bietet der Core i7-14700K eine Leistungssteigerung von 3,8 % im Single- und 18,2 % im Multi-Threading-Mode.
Ein ähnliches Ergebnis wurde mit Cinebench R23 erzielt. 36.296 Punkte waren es mit allen 28 Threads und auch die 2.192 Punkte sind für ein Single-Thread-Ergebnis schon ziemlich gut. Prozentual ergibt sich eine Steigerung von 4,2 % Single-Threaded und knapp 17 % im Multi-Threading.
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Mit den zusätzlichen vier E-Kernen ist es nicht verwunderlich, dass der Core i7-14700K mehr Leistung als der Core i7-13700K zu bieten hat. Insgesamt ist es aber schön zu sehen, dass Intel die Kern- und Threadanzahl erhöht und sich dem Core i9-14900K nähert. Letzterer wird wahrscheinlich neben den acht P-Kernen zusätzlich über 16 E-Kerne verfügen, sodass auch das Flaggschiff-Modell mit 32 Threads ausgestattet wäre, wie es bereits auch beim Core i9-13900K(S) der Fall ist. Bleibt dann am Ende noch die Preisfrage für den Core i7-14700K, doch dafür ist es noch etwas zu früh. Der Marktstart der 14. Core-Generation (Raptor Lake-S Refresh) ist für diesen Herbst geplant.