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Core Ultra Series 2

Core Ultra 5 234V taucht namentlich als erstes Lunar-Lake-Modell auf

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Core Ultra 5 234V taucht namentlich als erstes Lunar-Lake-Modell auf
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In den vergangenen Wochen tauchten die ersten Einträge zu Lunar-Lake-Prozessoren in den Online-Datenbanken einiger Benchmark-Systeme auf und bestätigen im Grunde das, was zu Lunar Lake-MX bisher schon bekannt ist. Die Konfiguration aus 4P+4E-Kernen soll besonders sparsam sein und auch passive Notebooks möglich machen.

In einer Art Crashlog von Intel sind nun erste Verweise auf eine mögliche Modellbezeichnung der Prozessoren zu finden. Entdeckt wurden diese von X-Nutzer @miktdt.

Beim System handelt es sich offenbar um eine Lunar-Lake-Client-Plattform (LNL-M) mit LPDDR5X-Speicher (LP5) als RVP1-Prototyp, wie sie im vergangenen Jahr bereits aus SiSoft Sandra herauspurzelte. Der Takt wird mit 3,1 GHz angegeben, was sich auch in etwa mit dem deckt, was bisher an Taktraten ausgelesen wurde. Die CPU wird als "Intel Core Ultra 5 234V" erkannt. Per CPUID mit ausgelesen wird ein Takt von 2,10 GHz, was dem Basistakt entsprechen sollte. Die CPU-Topologie ist laut Log mit acht Kernen für das Package aufgebaut die zugleich auch acht Threads bearbeiten können.

Während Meteor Lake also die Core Ultra Series 1 abdeckt, wird Lunar Lake als Core Ultra Series 2 auf den Markt kommen. Laut Intel ist der volle Name übrigens Core Ultra Processors (Series 1).

Anders als die aktuelle Core Ultra Processors (Series 1) soll die Series 2 auf mehrere Architekturen setzen: Lunar Lake für den ultramobilen Bereich, Arrow Lake für den Mobile und Desktop sowie einen weiteren Raptor-Lake-Refresh für bestimmte Produktsegmente. Ob der Ultra-Zusatz dann Lunar Lake und Arrow Lake vorbehalten bleibt, ist nicht bekannt.

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