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Schnellere Efficiency-Kerne

Clearwater Fores liegt im Plan

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Clearwater Fores liegt im Plan
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Die 6700E- und 6900E-Serie auf Basis der Efficiency-Kerne ist ab heute abgeschlossen und schon geht der Blick auf die nächste Generation, denn im kommenden Jahr erwartet uns mit Clearwater Forest der Nachfolger. Einige Details zu dieser neuen Serie sind bereits bekannt. So soll der Base-Tile unter anderem einen Cache besitzen.

Heute bestätigt Intel einmal mehr: In der Entwicklung von Clearwater Forest läuft alles nach Plan. Auf Seiten der Serverprodukte ist Clearwater Forest das erste Produkt, welches in Intel 18A gefertigt wird. Dies gilt für die Compute-Tiles mit den Kernen. Darüber hinaus werden die Verbindungen zwischen den Compute-, I/O- und Base-Tiles per Foveros Direct 3D hergestellt.

Zuletzt veröffentlichte Leistungsdaten von in Intel 18A gefertigtem SRAM bescheinigen dem Prozess, dass Intel damit wieder auf Augenhöhe mit TSMC sein könnte.

Clearwater Forest setzt sich aus zwölf Compute-Tiles zusammen, die jeweils vermutlich 24 Kerne besitzen. Je vier dieser Compute-Tiles sind auf einem aktiven Base-Tile platziert, das einen Cache unbekannter Größe enthält. Die Verbindung zwischen Compute-Tiles und Base-Tile erfolgt über Foveros Direct 3D. Nördlich und südlich der Compute-Tile-Cluster befinden sich jeweils die I/O-Tiles. Diese sind zusammen mit den Compute-Tile-Clustern innerhalb des Packages über EMIB miteinander verbunden. Insgesamt besteht Clearwater Forest somit aus 17 aktiven Tiles: Zwölf Compute-Tiles, zwei I/O-Tiles und drei Base-Tiles.

Im ersten Halbjahr 2026 sollen die Xeon-Prozessoren auf Basis von Clearwater Forest auf den Markt kommen. Bis dahin werden wir sicherlich noch weitere Details erfahren.

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