Bald Photonenchip von Intel?
Insiderkreise rechnen damit, dass Intel und die Universität von Kalifornien in Kürze die Entwicklung eines Chips bekannt geben werden, der statt Kabeln bzw. Leiterbahnen auf Photonen zum Datentransfer zurückgreift. Der Mikrochip basiert auf einer Technologie, die es Intel ermöglicht Silizium als optischen Leiter einzusetzen. Ein Indium-Phospan-Laser soll dabei durch die Nutzung des sog. [url=http://www.raman.de/html/body_grundlag.htm]Raman-Effektes[/url] dem Mikrochip eine Bandbreite von bis zu 40 GB pro Sekunde ermöglichen.
In der Vergangenheit war die Nutzung von Silizium als Trägermaterial für Lichtwellen an der Tatsache gescheitert, dass Siliziumelektronen durch den zeitgleichen Einschlag von zwei Photonen aus ihrer Bahn geworfen werden können. Dies führt zu „Elektronenwolken“, die Licht absorbieren. Intel gelang es jedoch bereits Anfang des Jahres durch Anlegen einer Stromquelle die Siliziumelektronen auf die Seite einer Leiterbahn zu ziehen und somit den Weg für Photonen zur Datenübertragung zu ebnen.
In der Vergangenheit war die Nutzung von Silizium als Trägermaterial für Lichtwellen an der Tatsache gescheitert, dass Siliziumelektronen durch den zeitgleichen Einschlag von zwei Photonen aus ihrer Bahn geworfen werden können. Dies führt zu „Elektronenwolken“, die Licht absorbieren. Intel gelang es jedoch bereits Anfang des Jahres durch Anlegen einer Stromquelle die Siliziumelektronen auf die Seite einer Leiterbahn zu ziehen und somit den Weg für Photonen zur Datenübertragung zu ebnen.