AMDs Opteron Plattform dient anderen Herstellern als Basis
Nachdem AMD die Spezifikationen für seine neuen Opteron Plattformen freigegeben und die Sockel für Drittanbieter lizenzierbar gestaltet hat, haben sich die ersten Hersteller eigener Prozessoren etc. bereits die Lizenzen gesichert. Darunter auch das Unternehmen IBM, welches sich mit seiner Power7-Serverprozessor-Architektur auf der Opteron Plattform wohl zu fühlen scheint. Die Prozessoren sollen ab 2009 auf Basis von Opteron-Mainboards lauffähig sein.
Aber nicht nur IBM hat schnelles Interesse bekundet. Auch Sun, Cray und Fujitsu Siemens mischen mit. Sun möchte unter anderem seine UltraSPARC- und UltraSPARC II-Prozessoren hier einsetzen. Welche Pläne Fujitsu und Cray verfolgen, ist hingegen noch unklar. Es verspricht jedoch sehr spannend zu werden.
In puncto Kostenersparnis scheint die Lizenzierung einer wahren Win-Win-Situation gleichzukommen, bei der sowohl AMD als auch deren Lizenznehmer von der Bereitstellung der Opteron Plattform zu profitieren scheinen.
Aber nicht nur IBM hat schnelles Interesse bekundet. Auch Sun, Cray und Fujitsu Siemens mischen mit. Sun möchte unter anderem seine UltraSPARC- und UltraSPARC II-Prozessoren hier einsetzen. Welche Pläne Fujitsu und Cray verfolgen, ist hingegen noch unklar. Es verspricht jedoch sehr spannend zu werden.
In puncto Kostenersparnis scheint die Lizenzierung einer wahren Win-Win-Situation gleichzukommen, bei der sowohl AMD als auch deren Lizenznehmer von der Bereitstellung der Opteron Plattform zu profitieren scheinen.