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Wasserkuehlung

Der EK-Leak Tester soll Wasserkühlungsnutzern das Leben leichter machen

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Der EK-Leak Tester soll Wasserkühlungsnutzern das Leben leichter machen
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Das größte Risiko bei der Inbetriebnahme einer Eigenbau-Wasserkühlung sind undichte Stellen. Austretende Kühlflüssigkeit kann schnell zur Gefahr für die oft hochpreisigen PC-Komponenten werden. Die genaue Kontrolle des Kreislaufs ist deshalb besonders wichtig. Helfen soll dabei ab jetzt der EK-Leak Tester.

Wird der Kreislauf nur optisch überprüft, können gerade kleine undichte Stellen schnell übersehen werden. Der EK-Leak Tester soll schneller klären, ob der Kreislauf wirklich dicht ist. Er besteht hauptsächlich aus einem soliden Stück Aluminium, das CNC-gefräst wird. An einem Ende sitzt ein männlicher G1/4-Zoll-Anschluss, der direkt mit üblichen Standardanschlüssen im Kreislauf verbunden werden kann. Ein Rundinstrument zeigt den Druck im Kreislauf an. An der anderen Seite des Geräts sorgt ein Ventil dafür, das keine Luft austritt. Mit Hilfe einer kleinen Pumpe wird der Kreislauf im Druck erhöht. Wenn nach einer Dauer von mindestens 15 Minuten kein Druckabfall registriert wird, sollte der Kreislauf dicht sein.

Für das Aufpumpen wird ein Maximaldruck vorgegeben. Laut EK Water Blocks gilt diese Vorgabe allerdings nur für EK-Produkte. Es wird keine Garantie dafür übernommen, dass auch die Produkte anderer Hersteller mit diesem Druck sicher genutzt werden können.  

Der EK-Leak Tester wird über den EK-Webshop und die Handelspartner des Herstellers vertrieben. Er kostet 34,90 Euro. 

Preise und Verfügbarkeit
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