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ASUS nutzt die Computex auch, um sein Angebot an AiO-Kühlungen aufzufrischen. Es gibt sowohl ein neues ProArt LC-Modell für den Workstation-Einsatz als auch die Prime LC Serie-Serie, die auf andere Produkte der Prime-Familie abgestimmt wurde.
Die erste AiO-Kühlung für Content-Schaffende von ASUS ist die vor einigen Monaten vorgestellte ProArt LC 420. Anders als typische Consumer-Produkte kommt sie ohne auffällige Beleuchtung aus. Dafür werden hochwertige Noctua NF-A14 industrialPPC-2000 PWM als Lüfter verbaut. Als 420-mm-AiO-Kühlung kann sie aber längst nicht in jedem Gehäuse montiert werden. Zur Computex wurde deshalb jetzt die kleinere ProArt LC 360 mit 360-mm-Radiator vorgestellt. Sie zeigt sich ebenfalls in einem schlichten und funktionalen Design.
Anders als beim 420-mm-Modell werden keine Noctua-Lüfter, sondern drei mattschwarze Alphacool Apex Stealth Metal Power eingesetzt. Die laufen mit bis zu 3.000 U/min. Ein minimalistisch gestaltetes Messgerät am Pumpengehäuse informiert über Systemlast, Temperaturen und Lüfterdrehzahl.
Mit der Prime-Familie biete ASUS Mainboards, PC-Gehäuse und Grafikkarten an. Die Prime LC Serie soll nun passende AiO-Kühlungen bereitstellen. Sie startet mit den 360-mm-Modellen Prime LC 360 ARGB und Prime LC 360 ARGB LCD. Optisch bieten diese AiO-Kühlungen das Kontrastprogramm zur ProArt LC 360. Sie werden mit vorinstallierten A-RGB-Lüftern ausgeliefert. Auf dem Pumpendeckel der Prime LC 360 ARGB zeigt sich eine austauschbare Linse mit dem Stil eines Unendlichkeitsspiegels. Bei der Prime LC 360 ARGB LCD zeigt hingegen ein Display Systemdaten an.
Schließlich zeigt ASUS zur Computex noch eine neue Kühlplatte, die von Asetek entwickelt wurde und die aktuelle Flaggschiffmodelle übetreffen soll. Sie wird exklusiv am ASUS-Stand ausgestellt. Bisher liegt uns davon allerdings noch kein Bildmaterial vor. Auch Informationen zu Preisen und Verfügbarkeit hat ASUS noch nicht bereitgestellt.