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Bereits seit einigen Monaten bietet Adobe einige seiner Produkte und auch die bekannten Software-Pakete im Abo-Modell an. Dabei kauft der Nutzer ein bestimmtes Software-Paket bzw. dessen Lizenz für einen gewissen Zeitraum. Großvolumige Anschaffungskosten entfallen und die Nutzer sollen durch das Abo-Modell flexibler auf aktuelle Anforderungen reagieren können. Nebenher hat Adobe bislang seine Software allerdings auch noch auf klassischem Wege vertrieben - damit wird nun bald Schluss sein.
Die Creative Suite 6 wird mit dem heutigen Tage durch die Adobe Creative Cloud ersetzt. Software-Pakete und Einzelprodukte wie Photoshop, Illustrator und Premiere Pro bekommen nun noch den Zusatz CC anstatt von CS. Ab dem 17. Juni will Adobe das neue Abo-Modell starten und nur über diesen Wege wird der Nutzer zukünftig Updates erhalten können. Zwar wird man auch weiterhin CS6-Produkte verkaufen, Updates wird man aber nicht mehr anbieten. Zusammen mit dem Release am 17. Juni soll vor allem Photoshop ein maßgebliches Update erhalten. Dazu gehören auch zahlreiche neue Filter, die meist auf die Optimierung und Verbesserung von Fotos ausgelegt sind. Aber auch Illustrator und Premiere werden weiter ausgebaut.
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Mit dem Wechsel auf ein Abo-Modell und die Verlegung vieler Features in die eigene Cloud will Adobe aber nicht nur einen Komfort für den Nutzer schaffen, sondern sich natürlich auch gegen die noch immer vorhandene Software-Piraterie schützen. Wer weitere Details zur Adobe Creative Cloud benötigt, findet diese direkt bei Adobe.