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Nachdem man die hauseigene Overclocking-Software anfangs nur seinen OC-freudigen Lightning-Modellen beilegte, gab MSI den "Afterburner" Anfang Oktober auch für andere Modelle frei. Obwohl das Tool nicht nur die Taktfrequenzen des 3D-Beschleunigers anheben lässt, sondern auch gleich eine Monitoring-Funktion mit sich bringt, implementierten die Entwickler in Version 1.5 jetzt auch einen Burn-In-Test. Der sogenannte "Kombustor" basiert dabei auf der Technologie von Furmark und soll die Stabilität der Grafikkarte austesten. Statt des gewohnten Donuts wird nun aber ein MSI-Logo berechnet. Nachdem der Anwender die Taktraten, Spannungen und Lüfterdrehzahlen seinen Wunschvorstellungen angepasst hat, kann er die Einstellungen durch Druck auf den "Kombustor"-Knopf austesten. Wie gewohnt lassen sich die Taktraten einfach per Schiebregler nach oben setzen und anschließend in Profilen abspeichern. MSI verspricht ein Übertaktungspotential von etwa 85 Prozent. Der MSI Afterburner in Version 1.5 steht ab sofort in unserem Archiv zum Download bereit.
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