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Die weit verbreitete Fernwartungssoftware Teamviewer gibt es erstmals auch in einer Linux-Varinate. Kunden haben schon öfters ihr Interesse an einer Linux-Version geäußert, so Produktmanager Holger Felgner. Die Software gibt es bereits schon für Windows, Mac OSX und das iPhone. Weltweit soll die Software von 60 Millionen Anwendern genutzt werden und ist für den privaten Gebrauch kostenlos. Für Linux wird es verschiedene Verionen geben. Mehrere 32- und 64-Bit-Varianten. Alle verschiedenen Systeme können untereinander zusammenarbeiten. Somit ist es möglich einen Linux-Server in der Ferne mit einem Mac fern zu steuern. Des Weiteren unterstützt die Software das Übertragen von Daten zum anderen Client. Vorerst können die Linuxanwender die verfügbare Beta benutzen. Wann die Final veröffentlicht wird, ist allerdings noch nicht bekannt.
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