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ZOTAC hat in diesen Tagen sein hauseigenes Grafikkarten-Tool „FireStorm“ auf die neue Version 2.0.1 gebracht. Im Vergleich zu früheren Versionen hat sich einiges getan. So wird man beim Start des Tools mit allen erdenklichen Informationen zur verbauten Grafikkarte versorgt. Diese umfassen nicht nur Angaben zur Taktfrequenz, Speichergröße oder Anzahl der Shadereinheiten, sondern geben auch Auskunft darüber, welche Treiber-Version aktuell installiert ist. Das Hauptmenü stellt vier verschiedene Menüpunkte zur Verfügung.
Unter „Settings“ können Tool-relevante Einstellungen getroffen werden. Hierzu zählt beispielsweise die Synchronisierung der Taktraten im Multi-GPU-Betrieb, die Wiederherstellung der eingestellten Taktraten beim Start und der automatische Start von „FireStorm“ mit Windows. Im Bereich „Monitoring“ liefert die neue ZOTAC-Software alle wichtigen Sensor-Ergebnisse. Hierzu zählen neben den Temperaturen, auch die Lüftergeschwindigkeit und die aktuell anliegenden Frequenzen von Chip und Speicher. Wie schnell die Rotoren der Grafikkarte arbeiten sollen und ab welcher Temperatur sie ihre Leistung erhöhen bzw. absenken sollen, lässt sich im Bereich „Fan Control“ festlegen. Das für Overclocker wohl wichtigste Untermenü ist das „Clocks“-Menü. Hier lassen sich Chip und Speicher übertakten sowie im Falle einer GeForce GTX 600 oder GeForce GTX Titan das Power Target und die Spannung anpassen.
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Vom Funktionsumfang ähnelt die ZOTAC-Software damit seinen Konkurrenten Afterburner von MSI oder EVGAs Precision X. Die neue Version des „FireStorm“-Tools lässt sich ab sofort von der Hersteller-Seite herunterladen. Das Tool arbeitet mit allen NVIDIA-Grafikkarten ab der GeForce-GTX-200-Reihe zusammen – auch mit NVIDIA-Modellen anderer Hersteller.