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Der Softwaregigant aus Redmond stellt den VoIP-Clienten Skype vollständig auf die hauseigene Cloud-Plattform Windows Azure um. Damit gemeint ist natürlich lediglich das Back-End, denn Telefonate werden wie gehabt über eine 256-Bit-AES-verschlüsselte Peer-to-Peer-Verbindung geführt. Damit bereitet Microsoft allem Anschein nach die Synchronisation der Nachrichten zwischen den Geräten vor. Auch könnten Offline-Nachrichten damit denkbar sein. Aktuell ist es der Fall, dass Nachrichten lediglich ankommen, wenn beide Parteien gleichzeitig Online sind, da die Nachricht beim Versender verbleibt, wenn der Gegenüber gerade offline ist.
[figure image=images/stories/newsbilder/tfreres/Skype.jpg]Skype auf Windows 8.1[/figure]
Aktuell ist Microsoft auch dabei seinen Consumer-Cloud-Speicher SkyDrive zu migrieren. Beispielsweise werden alle neu-hochgeladenen Dateien bereits in der Azure-Cloud gespeichert. Bereits die Authentifikation für den Dienst Office365 läuft darüber. Damit sichert sich Microsoft ein gewisses Maß an Flexibilität im Vergleich zu einzelnen dedizierten Servern für jeden Dienst. Einzig und allein Outlook.com sowie Teile von Xbox Live werden noch auf dedizierten Servern betrieben.
[figure image=images/stories/newsbilder/tfreres/Outlook.com.jpg]Outlook.com[/figure]