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Das vor einer Woche freigegebene Office für das iPad stößt bei Nutzern von Apple-Tablets auf eine große Nachfrage. Denn wie Microsoft via Twitter verkündet, konnte man innerhalb der ersten Woche mehr als zwölf Millionen Downloads verzeichnen.
Die drei einzelnen Applikationen Word, Excel und PowerPoint konnten binnen kürzester Zeit die Spitzenpositionen in den Download-Ranglisten einnehmen, welches Programm wie viel zu den zwölf Millionen beigetragen hat, ist aber nicht bekannt. Ebenfalls für sich behalten hat Microsoft bislang, wie viele neue Abonnements für Office 365 mit der oder für die iPad-Version abgeschlossen worden sind. Ohne ein solches, das entweder 10 Euro pro Monat oder unverbindliche 99 Euro im Jahr kostet, können die Office-Programme lediglich zum Betrachten von Dokumenten verwendet werden.
More than 12 million downloads of Word, Excel, PPT & OneNote for #iPad from the @AppStore <3 #OfficeforiPadpic.twitter.com/iT2egNPDkj
— Office (@Office) 3. April 2014
Genau dies wird jedoch von vielen kritisiert. So heißt es in zahlreichen Rezensionen, dass das Abo-Modell für einen Privatanwender deutlich zu teuer sei, als akzeptabler Rahmen wird mehrfach eine einmalige Gebühr von 20 bis 50 Euro genannt. Nutzer, die hingegen über ein entsprechendes Abonnement verfügen, bewerten die Programme positiv - auch wenn das Fehlen der Druck-Option, die per Update nachgereicht werden soll, bemängelt wird.