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Auf CPU-Z und GPU-Z folgt SSD-Z

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Auf CPU-Z und GPU-Z folgt SSD-Z
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Wer wissen möchte, welche Hardware in seinem System steckt, der installiert häufig CPU-Z und GPU-Z. Damit lassen sich zumindest Prozessor, Grafikkarte, Arbeitsspeicher und Mainboard auslesen – teilweise gehen die Informationen sogar soweit, dass Temperaturen, Lüftergeschwindigkeit und aktuell anliegende Taktraten und Spannungs-Einstellungen ausgelesen werden. Ein solches Tool gibt es nun auch für SSDs.

Die neue Version von SSD-Z analysiert dabei die Daten und spuckt neben Gerätenamen, Firmware-Version, Seriennummer auch Angaben zu den verwendeten Speicherchips aus. Dazu gehören Hersteller, Typ oder Fertigungstechnologie. Aber auch der verwendete Controller, die Kapazität, SMART-Werte, TRIM-Status, Temperatur und insgesamt geschriebene Bytes sowie Laufwerke und Partitionen werden übersichtlich aufgelistet. Mit an Bord von SSD-Z ist zudem eine Benchmark-Funktion, die einen schnellen Überblick liefert.

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Alle Änderungen der neusten Version finden sich im Changelog. Der Download ist direkt über die Webseite der Entwickler möglich.

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