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Derzeit scheint Apple an einem größeren Update für Final Cut Pro X zu arbeiten. Die immer wieder in der Kritik stehende Video-Schnitt-Software hat sich in den vergangenen Monaten weitestgehend stabilisiert – wichtige Funktionen und Stabilitätsverbesserungen wurden nachgereicht, die Benutzeroberfläche überarbeitet. Dennoch hat Final Cut Pro X in den Augen vieler Nutzer seinen professionellen Anspruch weitestgehend verloren und ist zu einem „iMovie Pro" geworden.
Der Rückstand in der Entwicklung von Final Cut Pro X wird auch deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass die neueren iPhone-Generationen Videos im neuen HEVC-Standard aufnehmen, dieser aber bisher nur von iMovie unterstützt wird. Nun dürften nicht viele Video-Produktionen iPhones als Kamera-Ersatz hernehmen, dennoch ist die fehlende HEVC-Unterstützung ein Sinnbild für den Entwicklungsstand von Final Cut Pro X.
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Auf dem Final Cut Pro X Creative Summit in Cupertino hat Apple nun erste Details zu Final Cut Pro X 10.4 verraten, bzw. die Software den dortigen Besuchern präsentiert. Eine offizielle Bekanntmachung gibt es nicht, entsprechend stammen die Informationsschnippsel von den Besuchern – darunter Pressevertreter großer Internet-Portale, die sich mit dem Thema Video-Schnitt auseinandersetzen.
Die Erweiterung der Farb-Tools soll unter anderem die Bearbeitung von HDR-Inhalten ermöglichen. Hinzu kommt offenbar die Integration der 360VR Toolbox, die Apple im Frühjahr 2017 übernommen hatte.
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Die Bearbeitung von Video-Inhalten mit mehr als 4K/UHD-Auflösung soll mit Final Cut Pro X 10.4 auch möglich sein. Dies allerdings nur, wenn auch die entsprechende Hardware vorhanden ist. Hier kommt dann der iMac Pro ins Spiel, der einen Prozessor mit 8, 10 oder 18 Kernen bietet. Diesem steht eine Radeon Vega 56 mit 8 GB oder Radeon Vega 64 mit 16 GB HBM2 zur Seite. Hinzu kommen bis zu 32 DDR4-Arbeitsspeicher und 4 TB an SSD-Massenspeicher. Der iMac Pro soll noch 2017 verfügbar sein, gleiches gilt auch für das Update auf Final Cut Pro X 10.4.
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