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Futuremark hat heute ein Update des 3DMarks veröffentlicht, welches ein neues Preset namens Fire Strike Ultra in die Benchmark-Suite einführt. Erst im März hatte man das Preset Skydiver hinzugefügt, das sich an Gaming-Notebooks und Mittelklasse-Systeme wendet.
Fire Strike Ultra soll der erste UltraHD/4K-Benchmark sein. Verfügbar ist er in der 3DMark Advanced Edition und 3DMark Professional Edition. Um den Benchmark ausführen zu können, muss aber kein UltraHD/4K-Monitor angeschlossen sein. Einzige Voraussetzung ist eine Grafikkarte mit einer Speicherkapazität von 3.072 MB. Damit richtet sich Futuremark sicherlich auch die Nutzer diverser Downsampling-Optionen, wie z.B. Dynamic Super Resolution von NVIDIA. Gerendet wird die Szene in jedem Fall in einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel. Ob Futurmark noch abgesehen von der Auflösung andere Änderungen vorgenommen hat, ist derzeit nocht bekannt.
Mit dem Update ebenfalls verbessert wurde das Design der Benchmark-Auswahl innerhalb der Software. Während die Benchmarks laufen will Futuremark Daten wie Takt und andere Systemeigenschaften besser mitloggen und am Ende des Benchmarks auch dem Nutzer anbieten. Ebenfalls beseitigt wurden einige Fehler innerhalb der Software.
Die Version 1.4.775 des Futuremark 3DMark kann ab sofort direkt bei Futuremark heruntergeladen werden. Noch einmal sei erwähnt, dass Fire Strike Ultra nur in der Advanced und Professional Edition enthalten ist, die mindestens 25 Euro kostet.