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Für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 will Microsoft Ende Juli dieses Jahres eine öffentliche Beta des ersten Service-Packs starten. Dabei hält sich nach aktueller Einschätzung die Anzahl der Neuerungen in Grenzen, zu den obligatorischen Patches zählt demnach nur für Windows Server R2 ein erweitertes Client-System, das über das neue RemoteFX den Zugriff auf dieses ermöglicht. RemoteFX stellt dabei eine Erweiterung der herkömmlichen Remote-Funktionen dar und erlaubt, dank einer überarbeiteten Hardware-Beschleunigung, eine Ausführung in Echtzeit. Ebenfalls für die Server-Version ist das Feature Dynamic Memory verfügbar, es garantiert beim Nutzen virtueller Systeme eine dynamischere Speicherverwaltung.
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