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Mit sieben Verkäufen pro Sekunde hat sich Windows 7 für seine Macher zum echten Kassenschlager entpuppt. Doch das aktuelle Microsoft-Betriebssystem baut nicht nur seine Marktanteile stetig aus und verdrängt seine Vorgänger, sondern könnte jetzt auch für den Durchbruch von 64 Bit sorgen. Während die 64-Bit-Version von Windows XP gerade einmal von einem Prozent der XP-User eingesetzt wird, setzen elf Prozent der Vista-Anhänger auf 64 Bit. Wie Microsoft nun auf seinem Windows-Blog bekannt gab, nutzen mit 46 Prozent fast die Hälfte aller Windows-7-Anhänger die 64-Bit-Version. Die Mehrheit vertraut allerdings noch immer auf die ältere Variante. Als Grund nennt der Softwareriese die sinkenden Speicherpreise. So finden sich in immer mehr Komplettsystemen mehr als 4096 MB Arbeitsspeicher. Um diese Menge verwalten zu können, muss ein 64-Bit-Betriebssystem installiert sein. Zu dieser Version greifen die OEM-Partner immer häufiger.
Wann 64 Bit endgültig seinen Durchbruch feiern wird, bleibt abzuwarten. Bei unserer Leserschaft dürfte 64 Bit jedenfalls schon längst vorherrschen.
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