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In den vergangenen Tagen wurde mehr und mehr deutlich, dass zahlreiche iOS-Apps ohne das Wissen des Nutzers Zugriff auf das Adressbuch nehmen und dessen Daten teilweise auch auf die heimischen Server geladen werden. Einige Kongress-Abgeordnete in den USA haben einen Brief an Apple verfasst und um Aufklärung sowie eine Lösung des Problems gebeten. Gegenüber AllThingsD hat das Unternehmen ein Statement verfasst.
Tom Neumayr gegenüber AllThingsD :
Apps that collect or transmit a user’s contact data without their prior permission are in violation of our guidelines. We’re working to make this even better for our customers, and as we have done with location services, any app wishing to access contact data will require explicit user approval in a future software release.
Offenbar plant Apple in zukünftigen Releases eine Abfrage einzusetzen, wie man es aktuell bei den Positionsdaten tut. Unklar ist, wie Apple die aktuelle Situation in naher Zukunft lösen möchte. Denkbar wäre ein erweitertes Handling mit iOS 5.1, dass Anfang März zusammen mit dem iPad 3 erwartet wird. Ebenso möglich wäre aber auch ein iOS 5.0.2 in wenigen Tagen.