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Microsoft erläutert Hardware-Beschleunigung von Windows 8

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Microsoft erläutert Hardware-Beschleunigung von Windows 8
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Im Building Windows 8-Blog erläutern Microsoft-Mitarbeiter regelmäßig einzelne Facetten des neuen Betriebssystems. Der jüngste Beitrag beschäftigt sich mit der Hardware-Beschleunigung der Benutzeroberfläche, die gegenüber Windows 7 deutlich verbessert wurde.

Schon in Windows 7 nutzte Microsoft Direct X bzw. vor allem die neuen DirectX-Funktionen Direct2D und DirectWrite für Hardware-Beschleunigung. Während der Windows 8-Entwicklung sollte die Hardware-Beschleunigung weiter ausgebaut werden. Microsoft formulierte vier Ziele:

  1. Ensure that all Metro style experiences are rendered smoothly and quickly.
  2. Provide a hardware-accelerated platform for all Metro style apps.
  3. Add new capabilities to DirectX to enable stunning visual experiences.
  4. Support the widest diversity of graphics hardware ever.

Im Blog veranschaulichen eine ganze Reihe von Diagrammen, wie sehr die vielfältigen Optimierungen Windows 8 gegenüber dem Vorgänger beschleunigen - sei es beim Rendern von Text, Geometrie oder Geometrie mit Anti-Aliasing:

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[figure image=images/stories/newsbilder/pmoosdorf/2012/windows_8_hardwarebeschl3.png][/figure]