Seit einigen Tagen fegt der Hurrikan Ike durch die USA - eigentlich "ganz normal" für Amerika. Doch dieser hat es in sich und nicht nur Zerstörungen an Gebäuden und Landschaft verrichtet, sondern auch für einen großen Internetausfall gesorgt, genauer gesagt den größten Ausfall seit fünf Jahren verursacht. Schuld daran sollen vor allem die massiven Stromausfälle sein, die die Infrastruktur gestört haben. Texas, Ohio und Pennsylvania führen die Ausfallliste an, wobei auch Arkansas, Louisiana, Missouri, Kentucky, Illinois und Indiana sowie einige angrenzende Staaten betroffen waren. Letztere jedoch kamen mit nur kleineren Problemen davon. Vor fünf Jahren war ein Stromausfall durch Überlastung Schuld an dem Ausfall, rund 2500 IP-Netze wurden damals gestört, 50 Millionen Menschen waren ohne Strom. Diesmal sind es "nur" 400, darunter aber deutlich größere, wie die von Time Warner Cable (Privatversorger) oder dem Johnson Space Center in Houston, weshalb der Schaden in etwa vergleichbar ist. Großer Internetausfall durch Ike
Seit einigen Tagen fegt der Hurrikan Ike durch die USA - eigentlich "ganz normal" für Amerika. Doch dieser hat es in sich und nicht nur Zerstörungen an Gebäuden und Landschaft verrichtet, sondern auch für einen großen Internetausfall gesorgt, genauer gesagt den größten Ausfall seit fünf Jahren verursacht. Schuld daran sollen vor allem die massiven Stromausfälle sein, die die Infrastruktur gestört haben. Texas, Ohio und Pennsylvania führen die Ausfallliste an, wobei auch Arkansas, Louisiana, Missouri, Kentucky, Illinois und Indiana sowie einige angrenzende Staaten betroffen waren. Letztere jedoch kamen mit nur kleineren Problemen davon. Vor fünf Jahren war ein Stromausfall durch Überlastung Schuld an dem Ausfall, rund 2500 IP-Netze wurden damals gestört, 50 Millionen Menschen waren ohne Strom. Diesmal sind es "nur" 400, darunter aber deutlich größere, wie die von Time Warner Cable (Privatversorger) oder dem Johnson Space Center in Houston, weshalb der Schaden in etwa vergleichbar ist.