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Wie Google nun mitteilt soll das Add-On „Google Chrome Frame“ für den Internet Explorer nun eingestellt werden. Dieses Add-On ermöglichte es, den Internet Explorer mit der WebKit Engine des Google Browsers zu verwendet. Laut Google bot man dieses Programm an, da in Unternehmen zum damaligen Zeitpunkt (2009) noch sehr häufig der damals schon recht veralteten Internet Explorer 6 zum Einsatz kam. Das Google Chrome Frame lud bei Aktivierung die WebKit Engine in das Fenster und zeigte so die meisten Websites korrekt an. Zudem sollte es die Sicherheit erhöhen. Besonders erfreulich bei der Geschichte war, dass die Unternehmen nicht auf ihre, auf den IE 6, extra zugeschnittenen Firmenprogramme verzichten mussten und gleichzeitig einen halbwegs modernen „Browser im Browser“ hatten.