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In den kommenden Monaten will Google über sein Video-Portal YouTube neben der hohen Auflösungen von bis zu 4K auch Videos mit einer Bildwiederholrate von bis zu 60 Hz anbieten. Derzeit hat der Nutzer keine Auswahlmöglichkeit, der Dioenst bietet seine Videos immer mit 30 Hz. Zukünftig sollen je nach Ausgangsmaterial aber auch 48 und 60 Hz möglich sein. Einen genauen Termin nennt Youtube aber nicht, sondern spricht nur von den kommenden Monaten. In drei Beispielen zeigt man dann auch gleich den positiven Effekt der höheren Bildwiederholrate, der sich vor allem bei Spielen (Battlefield: Hardline und Titanfall) bemerkbar macht. Als drittes Beispiel wird ein Trailer einer US-TV-Serie mit 48 Hz herangezogen.
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An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen Sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt.
Ihr Hardwareluxx-Team
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Ebenfalls für die kommenden Wochen und Monate angekündigt wurden weitere Features, die nach und nach Einzug bei YouTube halten sollen. Dazu gehört das YouTube Creator Studio, welches bereits für Android erhältlich ist und bald auch für iOS verfügbar sein soll. Über das Creator Studio kann der eigenen Youtube-Kanal noch besser administriert werden, als dies über die offizielle Youtube-App der Fall ist. Gerade das Management der einzelnen Videos soll deutlich verbessert worden sein.
Wer ein Video nachträglich vertonen möchte, findet nun nicht nur unzählige Musiktitel in den unterschiedlichsten Stilrichtungen, sondern auch Soundeffekte. Bereits mehrere tausend Soundeffekte sollen sich in der Bibliothek befinden und weitere werden folgen. Zu den Effekten gehören beispielsweise Schrittgeräusche, fahrende Autos, Flugzeuge, zuschlagende Türen und so weiter.
Wer eine große Fanbasis gewinnbringend in die eigenen Projekte einbringen möchte, der bekommt zukünftig die Möglichkeit, über YouTube auch Geld für eben diese Projekte einzusammeln. Dazu muss sich der gewillte Nutzer aktuell aber noch einladen lassen, denn YouTube möchte an dieser Stelle noch etwas Kontrolle über die Projekte behalten, doch zukünftig ist dies ähnlich wie auf anderen Funding-Plattformen wie Kickstarter für Jedermann denkbar. Seine Gefolgschaft und Fans kann der Youtuber zukünftig auch nutzen, um Untertitel zu erstellen bzw. erstellen zu lassen sowie diese zu übersetzen.
Weitere Beispiele und Verbesserungen findet ihr imBlogpost des Youtube Partner & Creator Blogs.