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Der paneuropäische Flugzeugbauer Airbus befindet sich in einer schwierigen Situation. Das aktuelle Flaggschiff, der Airbus A380 mit maximal 853 Sitzplätzen, verkauft sich schleppend. Das liegt vor allem an den neuen, sparsamen zweistrahligen Langstreckenflugzeugen Boeing 787 Dreamliner und Airbus A350 XWB. Nun plant Airbus eine eigene Flugsuchmaschine namens ifly380a.com zu realisieren.
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Allerdings hat die ganze Sache einen Haken. Über die Suchmaschine werden sich lediglich Flüge finden, die von einer Airbus A380 bedient werden. Andere Maschinen wie beispielsweise der Nagelneue Airbus A350 XWB geraten dabei eher in den Hintergrund. Dabei können bereits andere Flugsuchmaschinen wie beispielsweise Google Flights die Maschinen die diese Strecke bedienen angeben, sodass man sich dort den Flug nach der Maschine aussuchen kann.
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Der Fokus liegt bei dem neuen Angebot ganz klar auf Flugbegeisterten, die sich die Strecke nach dem Flugzeugtyp aussuchen, und nicht nach dem Preis. Daher ist es mehr als verwunderlich, dass gerade die neuen Modelle A350 und A320 Neo nicht mit von der Partie sind. Der Airbus A380 wird seit 2005 in einem Verbund von Frankreich, Deutschland, Spanien und Großbritannien gefertigt:
Das Interieur, vorderer und hintere Rumpf werden in Deutschland gefertigt, während der mittlere Teil und das Cockpit aus Frankreich kommt. Die Flügel werden in Großbritannien gebaut, während die Triebwerke entweder von Rolls Royce oder der Engine Alliance zugekauft werden. Die Leitwerke kommen aus Spanien und das Flugzeug kommt dann nach Toulouse in Frankreich in die Endmontage. Lackiert wird die Maschine dann in Hamburg Finkenwerder.