T-Com plant für dieses Jahr eine Menge Neuerungen. So wird man ab dem kommenden Sommer T-DSL 6000 mit 6 MBit/s Downstream und einen Upstream von bis zu 512 KBit/s anbieten.Zudem wird T-Com ein Pilotprojekt in einer deutschen Großstadt starten, in dem man einen Breitbandanschluss mit bis zu 25 MBit/s anbieten wird. Weiterhin sollen auch drahtlose Breitbandanschlüsse getestet werden. So plant man in den Regionen Siegburg und Rheinbach WiMax unter realen Umweltbedingungen zu testen, zuvor hat man Laborversuche durchgeführt. Außerdem sollen mit Outdoor-DSLAMs diejenigen Gebiete mit T-DSL versorgt werden, die nur über Glasfaserkabel verfügen.In einem weiteren Pilotvorhaben testet T-Com neue Systeme, durch die die Qualität beispielsweise bei der Bereitstellung und Entstörung von Anschlüssen verbessert werden soll. Man hat sich vorgenommen, "[...] Anschlüsse innerhalb von zwei Arbeitstagen nach Bestellung freizuschalten und mit [den] Kunden stundengenaue Termine zu vereinbaren". Insgesamt möchte der neue T-Com-Chef Walter Raizner rund 250 Mio. Euro für "Innovationen" bereitstellen. Eine weitere Neuerung wird es ab 10. März geben. Denn dann wird T-Com seinen Festnetzkunden mit einer neuen Anschluss-Sperre mehr Sicherheit bieten. Es können komplette Rufnummergruppen gesperrt werden und auch jederzeit verändert werden. Zugleich ist dieser Service kostenlos. Bis dahin muss man Gebühren bezahlen, wenn man bestimmte Nummern oder Vorwahlen wie 0190 sperren möchte. Damit setzt man eine in der neuen Telekommunikationsverordnung umgesetzte EU-Vorgabe um. T-Com kündigt T-DSL 6000 und mehr an
T-Com plant für dieses Jahr eine Menge Neuerungen. So wird man ab dem kommenden Sommer T-DSL 6000 mit 6 MBit/s Downstream und einen Upstream von bis zu 512 KBit/s anbieten.Zudem wird T-Com ein Pilotprojekt in einer deutschen Großstadt starten, in dem man einen Breitbandanschluss mit bis zu 25 MBit/s anbieten wird. Weiterhin sollen auch drahtlose Breitbandanschlüsse getestet werden. So plant man in den Regionen Siegburg und Rheinbach WiMax unter realen Umweltbedingungen zu testen, zuvor hat man Laborversuche durchgeführt. Außerdem sollen mit Outdoor-DSLAMs diejenigen Gebiete mit T-DSL versorgt werden, die nur über Glasfaserkabel verfügen.In einem weiteren Pilotvorhaben testet T-Com neue Systeme, durch die die Qualität beispielsweise bei der Bereitstellung und Entstörung von Anschlüssen verbessert werden soll. Man hat sich vorgenommen, "[...] Anschlüsse innerhalb von zwei Arbeitstagen nach Bestellung freizuschalten und mit [den] Kunden stundengenaue Termine zu vereinbaren". Insgesamt möchte der neue T-Com-Chef Walter Raizner rund 250 Mio. Euro für "Innovationen" bereitstellen. Eine weitere Neuerung wird es ab 10. März geben. Denn dann wird T-Com seinen Festnetzkunden mit einer neuen Anschluss-Sperre mehr Sicherheit bieten. Es können komplette Rufnummergruppen gesperrt werden und auch jederzeit verändert werden. Zugleich ist dieser Service kostenlos. Bis dahin muss man Gebühren bezahlen, wenn man bestimmte Nummern oder Vorwahlen wie 0190 sperren möchte. Damit setzt man eine in der neuen Telekommunikationsverordnung umgesetzte EU-Vorgabe um.