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Während immer mehr Menschen auf der ganzen Welt am Coronavirus erkranken, bietet Microsoft mithilfe der Suchmaschine Bing eine einfache Möglichkeit, die Ausbreitung des Virus nach Land beziehungsweise Bundesland zu verfolgen. Damit möchte man auch Fehlinformationen vorbeugen.
Eine interaktive Karte zeigt dabei die Position von Coronavirus-Fällen mit einem Kreis, dessen Größe durch die Anzahl der Häufigkeit bestimmt wird. Linksseitig unterhalb der Gesamtzahlen befindet sich eine Liste aller betroffenen Länder, die durch Anklicken die laufende Anzahl bestätigter, aktiver, wiederhergestellter und tödlicher Fälle anzeigt. Jedes markierte Land bietet zudem die Möglichkeit, sich tagesaktuell Neuigkeiten und Videos anzuschauen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Meldung gibt es 182.762 bestätigte Fälle, 95.742 aktive Fälle, 79.859 geheilte Fälle und 7.161 Fälle mit tödlichem Ausgang.
Die von Microsoft verwendeten und kartographierten Daten stammen größtenteils von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dem Zentrum der Vereinigten Staaten für Krankheitskontrolle und -Prävention (CDC) und dem Europäischen Zentrum für Krankheitskontrolle und -Prävention (ECDC). Zur Entstehung des Trackers erklärte Michael Shechter General Manager für Bing-Wachstum und -Distribution von Microsoft: "Viele Bing Mitarbeiter haben in den vergangenen Wochen von zu Hause aus gearbeitet, um eine maßgebliche Kartierungs- und Nachrichtenressource zu erstellen, damit eine seriöse Berichterstattung über COVID19 gewährleistet werden kann."
Interessierte können die aktuellen Zahlen und Geschehnisse rund um die Coronavirus-Pandemie hier mitverfolgen.