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Nachdem die IT-Sicherheitsexperten Francisco Alonso und Javier Marcos zwei Schwachstellen im Firefox-Browser gefunden haben, reagierte Mozilla trotz Corona-Krise umgehend und veröffentlichte mit der Browserversion 74.0.1 (ESR 68.6.1) ein entsprechendes Update. Zu den besagten Sicherheitslücken, die unter Kennung CVE-2020-6819 und CVE-2020-6820 geführt werden, gibt es aktuell noch keine weiteren Details. Allerdings werden die Lücken laut Aussagen von Mozilla von Angreifern bereits aktiv ausgenutzt.
Nach Angaben von Alonso sind zudem weitere Browser von den Bugs betroffen. Allem Anschein nach dürfte dies der Grund sein, warum Mozilla aktuell keine weiteren Infos zu den Schwachstellen veröffentlicht. Welche Browser ebenfalls betroffen sind, ist bis dato nicht bekannt. Aufgrund der derzeitigen Corona-Pandemie wäre es möglich, dass die Behebung der Sicherheitslücken länger dauern wird, als dies normal der Fall wäre. Der IT-Sicherheitsexperte gab jedoch zu Protokoll, dass bereits in naher Zukunft weitere Infos bekannt gegeben werden. Somit dürfte in Kürze eine entsprechende Aktualisierung für alle betroffenen Browser zur Verfügung stehen.
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