Erstmals in der Geschichte von Apples hauseigenem Browser "Safari" gibt es eine Windowsportierung. Mit "Safari 3" wurde auf der WWDC die neue Version und damit auch der Schritt in die Windows-Welt angekündigt. Die vorläufige Beta-Version des Browsers macht - nach vielen Userklagen - auf Windows sehr viele Probleme. Darstellungsfehler sind auf fast jeder Seite aufzufinden und schon nach wenigen Stunden des Releases fanden Sicherheitsexperten erste Lücken in dem Premierenstück von Apple. Laut einigen Spezialisten lasse sich in knapp drei Minuten ein Speicherleck unter Windows erzeugen. Dies hört sich zunächst nicht sehr kritisch an, doch wenn man bedenkt, dass einem potentiellen Hacker damit alle Türen geöffnet wären und er Code jeder Art ausführen könnte, sollte man vorsichtig sein, wenn man mit "Safari" surft. Die Probleme, die bislang nur unter Windows auftauchten, müssen bis zum offiziellen Start im Oktober noch behoben werden. Vor allem, weil Safari für das iPhone wichtig ist, welches in etwas über 2 Wochen erscheint, sollte Apple schnellstmöglich an einer neuen Version arbeiten.Update: Mittlerweile hat Apple ein Update für die Windows-Version nachgereicht, das vorerst einige Fehler korrigieren soll. Darunter auch die Lücke, durch die jeglicher Code eingeschleust werden konnte. Doch trotz dem Update ist der Browser immer noch extrem instabil und kann noch nicht reibungslos benutzt werden. Apples Safari-Beta fehlerhaft
Erstmals in der Geschichte von Apples hauseigenem Browser "Safari" gibt es eine Windowsportierung. Mit "Safari 3" wurde auf der WWDC die neue Version und damit auch der Schritt in die Windows-Welt angekündigt. Die vorläufige Beta-Version des Browsers macht - nach vielen Userklagen - auf Windows sehr viele Probleme. Darstellungsfehler sind auf fast jeder Seite aufzufinden und schon nach wenigen Stunden des Releases fanden Sicherheitsexperten erste Lücken in dem Premierenstück von Apple. Laut einigen Spezialisten lasse sich in knapp drei Minuten ein Speicherleck unter Windows erzeugen. Dies hört sich zunächst nicht sehr kritisch an, doch wenn man bedenkt, dass einem potentiellen Hacker damit alle Türen geöffnet wären und er Code jeder Art ausführen könnte, sollte man vorsichtig sein, wenn man mit "Safari" surft. Die Probleme, die bislang nur unter Windows auftauchten, müssen bis zum offiziellen Start im Oktober noch behoben werden. Vor allem, weil Safari für das iPhone wichtig ist, welches in etwas über 2 Wochen erscheint, sollte Apple schnellstmöglich an einer neuen Version arbeiten.Update: Mittlerweile hat Apple ein Update für die Windows-Version nachgereicht, das vorerst einige Fehler korrigieren soll. Darunter auch die Lücke, durch die jeglicher Code eingeschleust werden konnte. Doch trotz dem Update ist der Browser immer noch extrem instabil und kann noch nicht reibungslos benutzt werden.