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Der Nachfolger des von den Rocksteady Studios in Kooperation mit Eidos entwickelten und überaus erfolgreichen Batman: Arkham Asylum wird am 18.10. diesen Jahres für den PC sowie die Playstation 3 und die XBox 360 erscheinen. Square Enix wird hierbei erneut die Rolle des Publisher übernehmen. Anders als im Vorgänger, der weltweit zahlreiche Awards erhalten hatte, spielt der neue Teil nicht mehr in der Hochsicherheitsanstalt Arkham Asylum (Gefängnisinsel), außerhalb der fiktiven Metropole Gotham City, sondern mitten in der Großstadt, die von allerlei Kriminellen und den aus den Comics bekannten Superschurken, wie dem Joker oder Two-Face, bedroht wird. Batman muss dem also Einhalt gebieten. Die Bewegungsfreiheit sollte sich also, verglichen mit dem ersten Teil, enorm erhöhen.
Es wäre möglich, dass wie auch schon im Vorgänger PC-Spieler mit einer verbauten NVIDIA GeForce im System erneut einen Vorteil haben könnten, sollte man wieder auf die PhysX-Bibliothek setzen, die per CUDA (GPGPU) berechnet wird und zum Beispiel für erweiterte Partikeleffekte oder realistischeren Rauch, der, mit sich darin befindlichen Körpern interagiert, zuständig ist. NVIDIA hatte es durch die enge Zusammenarbeit mit dem Entwicklerstudio außerdem ermöglicht, dass es mit den GeForce Karten möglich war, Antialaising zu aktivieren - diese Möglichkeit war zuerst gar nicht von den Entwicklern geplant. Besitzer einer AMD Radeon blieben diese optischen Verbesserungen leider verwehrt. Sehen Sie nun den stimmungsvollen Debut-Trailer des Titels.
Batman: Arkham City - Erster Trailer:
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