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Ende Oktober soll der heiß ersehnte Action-Shooter Battlefield 4 in den Läden stehen. Vorbesteller einer AMD Radeon R9 290X sollen den Titel in einer stark limitierten Auflage im Paket mit der neuen Grafikkarte erhalten. Vermutlich wird der Titel auch Teil eines neuen Never-Settle-Pakets werden. Doch auch hinter den Kulissen haben die Entwickler von Battlefield 4 eng mit dem Grafikkarten-Spezialisten zusammengearbeitet.
Bereits vor etwa fünf Jahren soll DICE-Chefentwickler Johan Andersson an AMD mit dem Wunsch nach einer eigenen API herangetreten sein. Fast vier Jahre später bringt AMD diesen Wunsch mit der neuen Mantle-API in Erfüllung – wohl auch aufgrund der Tatsache, dass die Next-Gen-Konsolen von Microsoft und Sony entsprechende GCN-Hardware bereithalten werden. Im Dezember wollen die Entwickler die neue API mittels eines Updates nachliefern. Dann lassen sich auch Vergleiche zwischen der Direct3D- und Mantle-Version ziehen. Das Mantle-Update von Battlefield 4 soll allerdings ein paar optische Feinheiten mehr bieten als mit DirectX 11.2 möglich wären.
Diesen Deal hat sich AMD offenbar eine Menge kosten lassen. Wie die stets gut bediente Gerüchteküche Fudzilla.com heute berichtete, soll AMD zwischen fünf und acht Millionen US-Dollar an DICE bezahlt haben. Die Kollegen berufen sich dabei auf mehrere unterschiedliche Quellen aus Kreisen der Hersteller. Inwieweit diese Zahlen zutreffen, darüber schweigt sich AMD natürlich aus. Ein Schnäppchen dürfte der Deal allerdings tatsächlich nicht gewesen sein.
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