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Ubisoft kündigt in seinem Finanzbericht Watch Dogs 2 an

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Ubisoft kündigt in seinem Finanzbericht Watch Dogs 2 an
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Die Geschichte um Aiden Pearce wird weitergehen. In seinem neusten Finanzbericht kündigte Ubisoft den Nachfolger von „Watch Dogs“ an. Dieser wird allerdings noch eine ganze Weile auf sich warten lassen, die Spieleschmiede spricht lediglich von einer Veröffentlichung irgendwann im Geschäftsjahre 2016/2017, womit der Titel spätestens Ende März 2017 auf den Markt kommen könnte.

Details zum Spiel gibt es jedoch noch nicht – Gerüchten zufolge soll der Open-World-Titel nicht mehr in der Fiktivwelt Chicago spielen, sondern nach San Francisco umziehen. Für welche Plattform „Watch Dogs 2“ erscheinen wird, ist ebenfalls offen. Der erste Teil erschien jedenfalls nicht nur für die PlayStation 4 und Xbox One sowie für deren Vorgänger-Generationen, sondern auch für den PC und die Nintendo Wii U. Neben dem Watch-Dogs-Nachfolger will man im gleichen Zeitraum auch „South Park: The Fractures but Whole“ und „Tom Clancy’s Ghost Recon WildLands“ veröffentlichen.

Interessante Nebenerwähnung: Ein neues „Assassin’s Creed“ wird es in diesem Jahr nicht geben – Ubisoft will aufgrund der eher schleppenden Verkaufszahlen des neusten Ablegers innehalten und neue Möglichkeiten für den Titel ausloten – konkret will man ihn „auf neue Dimensionen“ hieven. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2015/16 musste Ubisoft einen leichten Umsatzrückgang von 809,7 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf nun 561,8 Millionen Euro hinnehmen. Damit liegt man leicht unter den Erwartungen. Angepeilt wurden Erlöse in Höhe von rund 600 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr rechnet man mit einem Umsatz von etwa 1,36 Milliarden Euro sowie mit einem Konzerngewinn in Höhe von 150 Millionen Euro. Damit hat die Spieleschmiede seine Prognosen leicht nach unten korrigiert.

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Die neuen Titel „Tom Clancy’s: The Division“, „Far Cry: Primal“ und „Tom Clancy’s Rainbox Six Siege Operation Black“ sollen es richten und den Umsatz im vierten Geschäftsquartal 2015/2016 wieder ansteigen lassen. Ubisoft rechnet mit rund 591 Millionen Euro.

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