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Die Spiele der Reihe „Assassin's Creed“ haben zwar in den vergangenen Jahren ihren Zenit überschritten, trotzdem handelt es sich hier weiterhin um ein zugkräftiges Franchise des Publishers Ubisoft. Speziell die Spiele „Assassin's Creed 2“, „Assassin's Creed: Brotherhood“ und „Assassin's Creed: Revelations“, also die Ezio-Trilogie, welche auch kürzlich als Remaster erschien, stehen bei Gamern hoch im Kurs. Selbst das von Mini-Spielchen und formelhaften Sammelaufgaben bestimmte „Assassin's Creed: Black Flag“ überzeugte die Spielerschaft noch mit seiner Karibik-Atmosphäre. Erst das zu Release mit Bugs und Glitches versuchte „Assassin's Creed: Unity“ rüttelte dann am Mythos. Nun bestand die Chance, die Marke durch den frischen Kinofilm mit Michael Fassbender („X-Men: Apocalypse“) und Marion Cotillard („The Dark Knight Rises“) wieder ins Rampenlicht zu ziehen. Allerdings stellen die meisten, aktuellen Kritiken dem Film kein gutes Zeugnis aus.
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Bei der Review-Aggregations-Website Rotten Tomatoes kommt „Assassin's Creed“ aktuell nur auf 18 % im Kritikerspiegel. Im Klartext bedeutet das, nur 21 % der ausgewerteten Kritiken sind positiv – 79 % hingegen negativ. Auch bei Metacritic ist nur ein Metascore von 36 Punkten drin, was für „generell negative“ Kritiken steht. Allerdings ist das Review-Embargo noch nicht allzu lange gefallen, so dass sich die Werte noch anpassen werden, sobald mehr Rezensionen einfließen. Insgesamt ist der Konsens der Kritiker jedoch, dass die Videospiele-Verfilmung sich zu sehr in CGI ergehe und der Spagat die Handlung auf eine Ebene in der Zukunft und eine in der Vergangenheit aufzuteilen, leider misslinge. Ironischerweise war genau dies auch in den Games oft ein Kritikpunkt. Zudem verbringe der Film leider zu viel Zeit im futuristischen Setting. Das widerspricht auch dem Geist der Spiele, welche doch das Gros der Spielzeit in der Vergangenheit verbrachten und sich dort entfalteten.
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Auch Fan-Reviews, wie etwa des bekannten YouTubers Jeremy Jahns, gehen mit „Assassin's Creed“ eher hart ins Gericht. Wer also bisher skeptisch im Bezug auf Videospiele-Verfilmungen gewesen ist, bekommt vermutlich auch durch „Assassin's Creed“ immer noch keinen Gegenbeweis geliefert.