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Square Enix und NVIDIA haben auf der GDC 2017 ein kleines Schmankerl für JRPG-Fans gezeigt: So demonstrierte man Szenen aus dem JRPG „Final Fantasy XV“, die mit der Hilfe einer GeForce GTX 1080 Ti gerendert wurden. Ein entsprechendes Video wurde bereits veröffentlicht. Die Beteiligten sprechen zwar weiterhin vorsichtig nur von einer Tech-Demo, eine Portierung des Rollenspiels für den PC wirkt aber immer wahrscheinlicher. Zugleich eröffnete der Director des Spiels, Hajome Tabata, dass „Final Fantasy XV“ bei einem kommerziellen Misserfolg das letzte Spiel der traditionsreichen Serie hätte sein können. So habe man die Vorgabe gehabt mindestens 5 Mio. Einheiten zu verkaufen. Wäre dieses Ziel verfehlt worden, hätte Publisher Square Enix die Reihe zunächst auf Eis gelegt. Nun ist eine Fortsetzung aufgrund des Erfolgs wahrscheinlich.
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Tabata hat übrigens im Zuge der GDC-Demo sogar bestätigt, dass sein Team mit Unterstützung von NVIDIA bereits seit Dezember 2016 Tests mit z. B. Gameworks durchgeführt haben. Auf Nachfrage hin, ob man nun an einer PC-Portierung von „Final Fantasy XV“ arbeite, wich der Japaner zwar höflich lächelnd mit einem „Kein Kommentar“ aus, doch angesichts der bisherigen Aussagen und Tech-Demos ist nun mehr als wahrscheinlich, dass die Arbeiten an einer PC-Version des erfolgreichen JRPGs bereits voll in Gange sind.