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Wie Epic Games am Dienstag bekannt gab, hat „Fortnite“ einen wichtigen Meilenstein genommen. Weltweit spielen den populären Battle-Royale-Shooter inzwischen über 125 Millionen Spieler und das obwohl der Titel erst im Juli 2017 auf den Markt kam und damit erst in Kürze seinen ersten Geburtstag feiern wird. Erst im Januar hatte man noch 40 Millionen Downloads verkündet. Damit ist „Fortnite“ der größte MOBA-Titel und hat selbst „League of Legends“ überholt. Dafür wurden allerdings alle Spieler aller Plattformen zusammengezählt.
Diesen neuen Rekord will Epic Games mit einer Reihe von Turnieren feiern, wie man während seines Pro-Am-Turniers vor mehreren Profispielern, YouTube-Stars und Twitch-Streamern verlauten ließ. Im nächsten Jahr soll die Turniersaison 2018/2019 mit einem großen Weltcup-Wettbewerb enden, Preisgelder in Höhe von rund 100 Millionen US-Dollar sollen während des Fortnite World Cup 2019 vergeben werden. Die sollen jedoch nicht nur stur zwischen den Siegern aufgeteilt werden, auch in kleineren Events und Turnieren soll es immer wieder Geldgewinne geben.
Theoretisch kann jeder mitmachen und gewinnen. Die Qualifikation soll im Herbst beginnen. Zwar konzentriert man sich auf Solo-Spieler, jedoch sollen auch Zweier- und Squad-Teams berücksichtig werden. Epic Games will jedoch keine Third-Party-Teams und damit gesponserte Teams gestatten, was das Turnier deutlich von denen anderer Spiele unterscheidet.
Die Zahl der „Fortnite“-Spieler könnte in den nächsten Wochen noch einmal deutlich ansteigen. Seit des gestrigen Direct-Streams von Nintendo, der im Rahmen der E3 2018 in Los Angeles ausgestrahlt wurde, steht der Titel auch für die Nintendo Switch im eShop kostenlos zum Download zur Verfügung.
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Gegenüber der PlayStation-4- und PC-Version ist die Switch-Fassung mit Blick auf den leistungsschwächeren Tegra-Chip der Nintendo-Konsole grafisch teils deutlich abgespeckt. Vor allem bei der Sichtweite müssen Nintendo-Spieler Abstriche hinnehmen, aber auch beim Detailgrad, der vor allem bei entfernten Objekten stetig abnimmt. Immerhin läuft der Titel überwiegend flüssig.