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Vor Kurzem gab Epic-Games noch bekannt, dass man in Zukunft nicht mehr verstärkt auf Exklusivtitel setzen möchte. Allerdings sagte der CEO Tim Sweeney jetzt, dass man auch zukünftig bereit wäre, weitere Exklusiv-Deals einzugehen. Ebenfalls räumte Epic-Games Fehler in der Kommunikation beim Wechsel des Ego-Shooters Metro Exodus zum Epic-Games-Store ein. Man wolle in Zukunft solch ein Vorgehen nicht wiederholen.
Vor einigen Tagen gab Epic allerdings mit Observation einen weiteren Exklusivtitel bekannt, der ähnlich wie Metro Exodus zuvor auch bei Steam erhältlich war. Laut Aussagen des CEO sei der Observation-Entwickler an Epic-Games herangetreten, mich dem Wunsch nach einem Exklusivdeal. Tim Sweeney macht deutlich, dass man auch in Zukunft Exklusivdeals abschließen würde, solange Entwickler beziehungsweise Publisher sich an Epic wenden würden. Auch Phoenix Point soll sich ebenfalls mit dem Wunsch nach einem Exklusivdeal an Epic-Games gewandt haben.
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Tim Sweeney gab ebenfalls bekannt, dass man aktuell mit den Exklusivdeals keinen Gewinn erzielen würde. So wirkt es, als handle es sich hierbei um eine reine Promoaktion, um die Userzahles des hauseigenen Stores nach oben zu treiben. Wie hoch die Exklusivität von Epic vergütet wird, ist bislang noch unklar. Allerdings scheint es sich hierbei nicht um eine monatliche Staffelung zu handeln. Epic erweckt den Eindruck, dass jeder Deal individuell mit den zuständigen Entwicklern beziehungsweise Publishern verhandelt wird. Aufgrund dessen ist davon auszugehen, dass sich die gezahlten Summen von Spiel zu Spiel unterscheiden. Ob sich dies für Epic-Games auf lange Zeit rentieren wird, bleibt noch abzuwarten. Aktuell scheint die Kritik von Spielern jedoch nicht weniger zu werden. Ob Exklusivtitel daran etwas ändern werden wird sich im Laufe der Zeit zeigen.