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Roller Champions

Ubisofts Rocket League lässt sich anspielen

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Ubisofts Rocket League lässt sich anspielen
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Rocket League, das von Psyonix entwickelt wurde und am 7. Juli 2015 zunächst für die PlayStation 4 und den PC veröffentlicht wurde, zählt mit zu den erfolgreichsten Videospielen der vergangenen Jahre. Noch immer rangiert das Autoballspiel-Spiel in den Steamcharts auf Platz 14, plattformübergreifend wurden weltweit mehr als 40 Millionen Kopien verkauft. Kein Wunder, dass diesem Erfolg auch andere Entwickler und Publisher nacheifern wollen. Ubisoft hat im Rahmen der E3 2019 in Los Angeles Roller Champions angekündigt.

Während der Spieler bei Rocket League ein Auto durch die Arena bewegt, mittels Turbo gerne auch hüpft und fliegt und dabei einen Ball in das gegnerische Tor bugsieren muss, kämpfen die Teams in Roller Champions auf Rollschuhen mit reiner Muskelkraft gegeneinander, müssen aber auch hier einen Ball durch den gegnerischen Ring werfen. 

Insgesamt ist der neue Multiplayer-Titel von Ubisoft eine Mischung aus mehreren Sportarten: Die Spieler bewegen sich wie beim Skating auf Rollschuhen über das Arena-Parkett, werfen sich einen Basketball gegeneinander zu und dürfen ihn wie beim Handball auch während des Fahrens weiter in den Händen halten. Ein Hauch von Rugby kommt ebenfalls hinzu, denn mittels fieser Stöße kann dem Gegner der Ball abgenommen werden. Wie bei Rocket League bewegen sich die Spieler blitzartig durch das Stadion, auch der bunte Grafikstil erinnert an den Konkurrenten.

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Roller Champions soll zwar erst Anfang des nächsten Jahres für den PC und die Xbox One erscheinen, lässt sich zur E3 aber schon jetzt in einer frühen Alpha-Demo auf dem PC über die hauseigene uPlay-Plattform anspielen. Bis zum 14. Juni kann der Titel ausprobiert werden. Einen finalen Release-Termin gibt es jedoch noch nicht. 

Ubisoft empfiehlt mindestens einen Quadcore-Prozessor mit 2,5 GHz, 4 GB RAM und eine Direct-X-11-fähige Grafikkarte, ähnlich der NVIDIA GeForce GTX 970 oder AMD Radeon R9 390. Für die volle Grafikpracht sollten es hingegen acht, mindestens 3,0 GHz schnelle CPU-Kerne und eine GeForce GTX 1060 oder Radeon RX 580 sowie die doppelte Menge an Arbeitsspeicher sein.