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Bereits in der Vergangenheit war es beim Battlefield-Franchise möglich, dass Nutzer ihre eigenen Battlefield-Server betrieben haben. Bislang war dies den Spielern jedoch beim neusten Teil der Battlefield-Reihe verwehrt. Das soll sich jetzt laut Aussagen der Entwickler von DICE ändern und somit können in Zukunft die ersten privaten Battlefield-5-Server online gehen.
Das Zauberwort der Entwickler heißt beim fünften Teil "Private Games". Hierbei handelt es sich um mietbare Server, die es Spielern ermöglichen, Matches ganz nach ihren eigenen Regeln zu bestreiten. Ebenfalls soll es laut Senior Designer Niklas Astrand möglich sein, auf den privaten Servern zeitlich limitierte Spielmodi zu nutzen. Der Designer betonte, dass von den Spielern alle existierenden Spielmodi genutzt werden können.
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Um die privaten Server auch entsprechend steuern zu können, sollen sich über die Admin-Tools neben der maximalen Spielerzahl auch die verfügbaren Waffen konfigurieren lassen. Zudem können Klassen und Fahrzeuge definiert werden. Friendly Fire wird sich ebenfalls aktivieren beziehungsweise deaktivieren lassen. Des Weiteren können Spieler gebannt werden und der Admin ist in der Lage, Moderatoren und VIPs zu ernennen. Ebenfalls gibt es fertige Presets für klassische Spielvarianten.
Weiterhin sollen die Server in ihrer Grundform kostenlos erhältlich sein und jedem Battlefield-5-Gamer zur Verfügung stehen. Zusatzfunktionen lassen sich die DICE-Entwickler allerdings bezahlen. Wieviel die Nutzung der besagten Features in Zukunft kosten wird ist bis dato noch nicht bekannt. Es ist jedoch vorstellbar, dass die Spieleschmiede noch weitere Zusatzfeatures anbieten wird.
Auch wurde an die Umwelt gedacht, ganz nach dem Motto Green-IT werden die Server überwacht und bei einer Nichtbenutzung wieder entfernt. Die Config des Servers soll sich außerdem lokal speichern lassen.