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Final Fantasy VII Remake

Square Enix zeigt neues Gameplay-Video und Screenshots

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Square Enix zeigt neues Gameplay-Video und Screenshots
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Die japanische Videospielschmiede Square Enix hat jetzt neben dem finalen Packshot der OVP der europäischen Version des Final Fantasy VII Remakes auch ein Gameplay-Video und diverse Screenshots veröffentlicht. Im neuen Video präsentiert Square Enix wie Cloud, Tifa und Aerith es mit der wilden Bestie Arco aufnehmen. Beim besagten Kampf zeigen zudem alle genannten Charaktere ihren individuellen Kampfstil. Zusätzlich geben neue Screenshots weitere Einblicke in den Kampf gegen die tyrannische Shinra Corporation und weitere Teile der Sektor-7-Slums, der Siebter-Himmel-Bar sowie der Stadt Midgar.

Bei der Verpackung des Remakes fällt allerdings sofort auf, dass es keinen Hinweis darauf gibt, dass es sich bei der kommenden Version nicht um das komplette Spiel handelt. Square-Enix-Mitarbeiter Yoshinori Kitase gab auf der diesjährigen E3 bekannt, dass die Spieleschmiede aktuell noch nicht genau weiß, wie viele Parts das Remake umfassen wird. Allem Anschein nach wird der Final Fantasy VII Remake zunächst die ersten vier Stunden des Klassikers enthalten. In welchen Zeitabständen die restlichen Teile anschließend released werden ist bis dato nicht bekannt. Allerdings sind bis zum offiziellen Release noch einige Monate Zeit, somit ist davon auszugehen, dass die Entwickler sich zeitnah entscheiden werden und in naher Zukunft eine Roadmap veröffentlichen werden.

Der Remake von FF7 wird ab dem 3. März 2020 mit deutscher, englischer, japanischer und französischer Synchronisation exklusiv für die PlayStation 4 im Handel erhältlich sein. Untertitel in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und brasilianischem Portugiesisch sind ebenfalls vorhanden. Der Remake lässt sich bereits im Square-Enix-Shop vorbestellen. Neben der Standard-Edition, die für 70 Euro erhältlich ist, existiert außerdem eine Deluxe-Edition für rund 90 Euro. Zudem enthält der Remake eine 1st-Class-Edition, die mit satten 300 Euro zu Buche schlägt.

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