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Als im vergangenen Jahr die Spieleschmiede Blizzard das Mobile-Game Diablo Immortal der Öffentlichkeit präsentierte und der legendäre Satz "Do you guys not have phones?" fiel, dürfte sich dies nicht nur für alle Diablo-Fans wie ein Schlag ins Gesicht angefühlt haben. Gamer auf der ganzen Welt waren empört und äußerten ihren Unmut in Form von negativen Bewertungen und Kommentaren zum offiziellen Trailer des Diablo-Mobile-Games. Die Lage spitzte sich weiter zu, als Blizzard durch Reuploads des Trailers versuchte die negativen Resonanzen zu kaschieren. Auch nach einem Jahr hatte die Community rund um Diablo die schmerzlichen Erinnerungen aus dem Jahr 2018 nicht vergessen und somit stand Blizzard auf der diesjährigen BlizzCon 2019 unter Zugzwang.
Blizzard scheint aus den Fehlern des Vorjahres gelernt zu haben und präsentierte nicht nur den seit einem Jahr überfälligen vierten Teil der Diablo-Reihe, sondern hatte sogar eine spielbare Demo im Gepäck. Zwar befindet sich die Demo noch in einem recht frühen Stadium, allerdings ist es nun endlich offiziell: Diablo IV kommt! Neben dem PC soll der vierte Teil auch auf Microsofts Xbox One und Sonys PlayStation 4 erscheinen. Zwar gibt es aktuell noch keinen offiziellen Releasetermin, jedoch dürfte Mitte bis Ende des nächsten Jahres mit Diablo IV gerechnet werden. Somit ist davon auszugehen, dass sich Teil Nummer vier auch auf Sonys PlayStation 5 daddeln lassen wird.
In Diablo IV wird es insgesamt fünf Charakterklassen geben. Bislang hat Blizzard allerdings erst drei Klassen bekannt gegeben. Dazu gehören der Barbar, die Zauberin und der Druide. Ob der Totenbeschwörer ebenfalls von Beginn an mit dabei sein wird ist bis dato noch nicht bekannt. Allerdings dürfte der Necromancer früher oder später auch Einzug in Teil Nummer vier halten. Eine Neuheit gegenüber der vorherigen Teile ist, dass sich nun auch Pferde zur Fortbewegung nutzen lassen. Ebenfalls wird es laut Blizzard sogenannte PvP-Zonen geben, in denen Spieler die Möglichkeit haben, sich untereinander zu messen. Wie genau die PvP-Kämpfe allerdings aussehen werden ist momentan noch unklar. Ob der siegreiche Kämpfer, ähnlich wie in Diablo 2, ein Ohr des Verlierers als Trophäe erhält bleibt abzuwarten. Blizzard gab jedoch bekannt, dass man sich mit Teil vier verstärkt an Diablo II orientieren wird. Es soll düster und blutig werden! Einen ersten Einblick gibt Blizzard im offiziellen Gameplay-Trailer von Diablo IV.
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Alle wichtigen Infos im Überblick:
- PvP-Modus
- Fünf spielbare Charaktere (Barbar, Zauberer, Druide, tba, tba)
- Talentbäume
- Runenwörter-Mechanik ähnlich wie in Diablo II
- Im Vergleich zu Diablo 3 soll der Fokus auf Itemsets reduziert werden
- Zufallsgenerierte Dungeons
- Wesentlich größere Spielwelt, in der sich der Spieler bewegen kann
- Diverse Regionen, wie die Wüste von Kejhista, die raue Wildnis der Trockensteppe und die grünen Wälder von Scosglen
- Online-Zwang
Update: Blizzard äußert sich zu kostenpflichtigen Addons
Lead-Game-Designer Joe Shely hat jetzt bekannt gegeben, dass es bei Diablo IV keine Mikrotransaktionen geben wird. Die Spieler werden allerdings bei Addons zur Kasse gebeten. Welche Erweiterungen es genau geben wird, wollte der Lead-Designer nicht verraten. Auch ist unklar, in welchen Zeitabständen besagte Addons in Zukunft veröffentlicht werden. Möglich wäre hier neben Story-Erweiterungen auch die Einführung zusätzlicher Charaktere, wie es schon bei Diablo III der Fall war. Blizzard wollte noch immer keinen genauen Releasetermin nennen und gab lediglich bekannt, dass es noch dauern wird.
Zudem soll der PvP-Modus ähnlich wie bei Diablo II aufgebaut sein. Alle Spieler müssen zunächst einer Herausforderung zustimmen, damit sich die Charaktere untereinander duellieren können.
2. Update: Ausgiebige Betatests und mehr
In einem Interview mit der Webseite Polygon hat der Diablo-IV-Executive-Producer Allen Adham weitere Details zum heiß erwarteten Action-Rollenspiel verraten. So soll es im vierten Teil der Diablo-Serie definitiv kein Echtgeld-Auktionshaus geben. Dies würde nach Meinungen der Entwickler den Fokus auf das sogenannte Gold-Farming legen. Dies möchten Blizzard und das Team von Diablo IV allerdings unbedingt vermeiden. Jedoch soll es möglich sein - wie auch schon in Diablo II - mit anderen Spielern in den Städten zu handeln. Wie dies allerdings genau aussehen soll bleibt zunächst unklar.
Des Weiteren scheint Blizzard aus den Fehlern von Diablo 3 gelernt zu haben und beabsichtigt beim vierten Teil im Vorfeld eine umfassende Beta-Phase durchzuführen. Ob es eine Open-Beta geben wird ist bis dato nicht bekannt. Auch wenn dieses Vorgehen absolut sinnvoll ist, bedeutet dies zugleich, dass der Veröffentlichungstermin von Diablo 4 somit weiter in die Ferne rücken wird. Zwar hat Blizzard das Jahr 2020 als möglichen Releasetermin noch nicht ausgeschlossen, allerdings scheint es momentan immer unwahrscheinlicher, dass mit einer Veröffentlichung im nächsten Jahr zu rechnen ist.
Die Spieleschmiede stellt derzeit bereits ein Team zusammen, das sich ausschließlich um neue Inhalte kümmern soll. So ist Blizzard in der Lage, schneller neue Inhalte zu generieren und zu veröffentlichen. Ob dies jedoch bedeutet, dass die Diablo-Spieler monatlich zur Kasse gebeten werden oder es sich dabei um kostenlose Inhalte handeln wird, ist unklar.
3. Update: Neuer Gameplay-Trailer
Das US-amerikanische Videospielemagazin Game Informer hat jetzt ein rund 24 Minuten langes Diablo-4-Gameplay-Video mit dem Barbaren veröffentlicht.
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4. Update: Dynamischer Tageszeitenwechsel und mehr
Creative-Director Sebastian Stepien hat im Blizzcon-Panel zu “World und Lore” nun weitere Details zur angekündigten Open-World von Diablo IV bekannt gegeben. Laut Aussagen des Creative-Directors soll es insgesamt über 100 Städte beziehungsweise Dörfer zu erkunden geben. Ebenfalls soll der Fokus auf Einzelschicksalen liegen. Als Vergleich wird hier der Wirt aus Diablo sowie Marius aus Diablo II genannt.
Des Weiteren beabsichtigt Blizzard einen dynamischen Tageszeitenwechsel einzuführen. Ebenfalls gab Stepien bekannt, dass sich das Wetter in der neuen Welt von Diablo IV verändern wird. Ob die verschiedenen Wettertypen wie Regen oder Schnee lediglich in bestimmten Gebieten auftreten ist nicht bekannt. In der Diablo-Welt könnte es durchaus möglich sein, dass es auch in der Wüste mal schneit.
5. Update: Die Zauberin im Gameplay-Trailer
Nachdem das US-amerikanische Videospielemagazin Game Informer bereits gestern ein Gameplay-Video mit dem Barbaren veröffentlicht hat, folgt nun die Zauberin.
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6. Update: Crossplay und Mikrotransaktionen
Aktuell scheint es jeden Tag neue Informationen zum heiß ersehnten vierten Teil der Diablo-Reihe zu geben. So gab der Executive-Producer Allen Adham jetzt in einem Interview mit der britischen Tageszeitung “The Telegraph” bekannt, dass die Entwickler aktuell beabsichtigen, Crossplay bei Diablo IV einzuführen. Dies würde bedeuten, dass es möglich wäre, gemeinsam in die Schlacht gegen Lilith zu ziehen, unabhängig von der Plattform, auf der man den vierten Teil der Serie spielt.
Ebenfalls macht es derzeit den Eindruck, als würde das Thema Mikrotransaktionen in Diablo IV eine Rolle spielen. Jedoch existiert momentan als einzige Quelle ein Twitch-Stream des Users Quin69. Allerdings äußerte sich Game-Director Luis Barriga ebenfalls zu dem Thema und gab bekannt, dass es aktuell keine Pläne gäbe, Mikrotransaktionen einzuführen. Somit bleibt abzuwarten, in welchem Umfang Blizzard die Transaktionen einführen wird beziehungsweise ob man sich nicht wieder von dieser Idee verabschiedet. Aktuell heißt es, dass lediglich Cosmetics gegen Echtgeld zu haben sein sollen.
7. Update: Der Druide im Gameplay-Trailer
Nach dem Barbaren und der Zauberin präsentiert das US-amerikanische Videospielemagazin Game Informer nun auch das Gameplay-Video des Druiden.
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8. Update: World-Boss-Fight
Das US-amerikanische Videospielemagazin Game Informer hat nun ein weiteres Diablo-4-Video veröffentlicht. Im neuen Video zeigt das Videospielemagazin einen World-Boss-Fight.
Außerdem gab Blizzard in einem Blog-Post bekannt, die Fans ab Februar 2020 regelmäßig mit neuen Infos über den vierten Teil der Diablo-Reihe zu versorgen.
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9. Update: Erste Infos zur Charakter-Individualisierung
Art Director John Mueller hat sich jetzt in einem Interview zum Thema Charakterpersonalisierung geäußert. Laut Aussagen des Art Directors soll es in Diablo 4 weitaus mehr Anpassungsmöglichkeiten der Charaktere geben, als es noch in Diablo II bzw. Diablo III der Fall war. Hierbei beabsichtigt Blizzard zudem zu gewährleisten, dass kein Charakter dem anderen gleichen wird.
Laut Mueller können neben Gesichtszügen auch die Haare, die Hautfarbe, Schmuck und vieles mehr angepasst werden. Zudem lassen sich an dieser Stelle die bereits erwähnten Mikrotransaktionen vornehmen. Für Echtgeld wird es diverse kosmetische Gegenstände geben, die das Aussehen des Charakters verändern. Welche Gegenstände sich jedoch genau gegen Bares erwerben lassen ist bis dato noch nicht bekannt.
Des Weiteren sollen sich die Individualisierungen auch auf die Zwischensequenzen auswirken. Dort wird der Charakter laut Angaben von Blizzard eins zu eins mit all seinen Anpassungen zu sehen sein. Ebenfalls wird die Spieleschmiede darauf achten, dass die Veränderungen durch die Spieler zum Erscheinungsbild von Diablo IV passen. Man würde sich schließlich in einer mittelalterlichen Welt aufhalten und müsste sich auch dementsprechend kleiden.
10. Update: PvP-Zonen sind optional
Luis Barriga, Game Director von Blizzard, hat sich jetzt zum Thema PvP in Diablo 4 geäußert. Dabei gab der Game Director bekannt, dass es im vierten Teil der Diablo-Reihe spezielle PvP-Zonen geben wird. Den Entwicklern war es wichtig, dass besagte Zonen beängstigend wirken und man diese als Spieler nicht leichtsinnig betreten sollte.
Außerdem gab Barriga zu Protokoll, dass Spieler im gesamten Spielverlauf keinen Fuß in die genannten Zonen setzen müssen, sondern ein Betreten von PvP-Bereichen völlig optional sei. Ebenfalls lässt sich dort kein besonderes Item oder Ähnliches ergattern.
Somit stellen die PvP-Zonen in Diablo 4 einen reinen Zusatzinhalt dar und können ganz nach Belieben genutzt werden. Allerdings gilt dabei zu beachten, dass der Game Director ausdrücklich darauf hinweist, dass Blizzard keine fairen Fights garantieren kann. Spieler können sich in den Zonen zu einer Gang zusammenschließen und Einzelkämpfer gezielt angreifen. Auch sind Charaktere mit einem niedrigen Level nicht vor einem Angriff sicher.
Welche Konsequenzen ein verlorener Kampf mit sich bringen wird ist bis dato noch nicht bekannt. In Diablo 2 ließen sich als Gewinner Gold und ein Ohr des Kontrahenten ergattern.
11. Update: Diablo IV wird brutal
Wie Senior Producer Tiffany Wat jetzt in einem Interview mit dem Online-Magazin GamesRadar bekannt gab, soll der vierte Teil von Diablo wesentlich brutaler werden als sein Vorgänger. Laut Aussagen der Producerin wird es die Möglichkeiten Hacken und Schlitzen geben sowie Blut, das überall hin spritzt. Abhängig davon, wie die Spieler Monster töten, fallen deren Körper auseinander. Gegner sollen sich zudem köpfen lassen.
Als Zauberin ist es möglich, Gegnern mit einem Flammenzauber das Fleisch von den Knochen zu brennen. Alternativ können Feinde auch eingefroren werden und die Gamer anschließend dabei zuschauen, wie der Gegner in Millionen Stücke zerspringt. Somit scheint der kommende Teil des Diablo-Franchises äußerst düster und brutal zu werden.
Executive Producer Allan Adham ging sogar so weit und behauptete, dass es keinen sauberen Sieg in Diablo geben wird. Die Diablo-4-Welt ist laut Aussagen von Adham nicht die typische saubere Welt, in der das Gute immer gewinnt und das Böse immer bezwungen wird.
12. Update: Alle Infos zum Beta-Hoax
Wie der Social-Media-Plattform Reddit jetzt zu entnehmen ist, befindet sich auf der offiziellen Diablo-4-Webseite ein neuer “Sign-Up-Button”. Besagter Button führt allerdings keinesfalls zum offiziellen Beta-Test des vierten Teils des Diablo-Franchises. Der Button dient lediglich zur Anmeldung zum Diablo-4-Newsletter. Auch wenn der Community-Manager Nevalistis von Blizzard Entertainment zunächst bestätigte, dass der Button für die Beta-Anmeldung genutzt werden kann, ist dies nicht der Fall. Dies räumte Nevalistis in einem weiteren Post auch ein und entschuldigte sich.
Aktuell ist davon auszugehen, dass die Spieleschmiede Blizzard den Diablo-4-Betatest mit genügend Vorlaufzeit ankündigen und nicht einfach aus heiterem Himmel einen “kryptischen” Sign-Up-Button auf ihrer Webseite veröffentlichen wird. Sobald es nähere Informationen zum Startschuss der Beta-Phase geben wird, lassen sich diese natürlich hier finden.
13. Update: Rod Fergusson
Rod Fergusson gab heute bekannt, dass er seine Rolle als Leiter von The Coalition - dem auf Gears of War fokussierten Studio von Microsoft - aufgibt, um in Zukunft bei der Spieleschmiede Blizzard das Diablo-Franchise zu betreuen. Fergusson wird laut eigenen Aussagen im kommenden März zu Blizzard stoßen. Der ehemalige Leiter war seit Jahren das Gesicht des Gears-of-War-Entwicklungsteams und besitzt sogar ein Gears-Tattoo. Fergusson arbeitet seit dem allerersten Spiel, das im Jahr 2006 veröffentlicht wurde, an der Serie.
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