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Hinweise auf Battle-Royale-Modus für 200 Spieler

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Hinweise auf Battle-Royale-Modus für 200 Spieler
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Auf der Webseite der US-amerikanischen Social-Media-Plattform Reddit hat jetzt ein Dataminer seine Erkenntnisse über einen künftigen Battle-Royal-Modus beim Ego-Shooter Call of Duty: Modern Warfare mit der Öffentlichkeit geteilt. Laut den in der jüngsten Vergangenheit gewonnen Erkenntnissen wird der Shooter in naher Zukunft über den genannten Modus verfügen. Insgesamt sollen sich auf der Battle-Royal-Map bis zu 200 Spieler gleichzeitig tummeln können. Zudem wird es laut dem Dataminer eine weitere Besonderheit geben. 

Wird ein Spieler beim zukünftigen Battle-Royal-Modus liquidiert, bedeutet dies nicht das Ende für den Gamer. Der Spieler hat die Möglichkeit, sich im Anschluss an die Liquidierung in einem one on one zu behaupten. Gelingt ihm dies geht es wieder zurück auf das Battle-Royal-Schlachtfeld. Die Spieleschmiede bezeichnet dies als “Gulag”. Hier sind Spieler ebenfalls in der Lage, die Kämpfe zu beobachten und darauf Wetten abzuschließen. Als Wetteinsatz dient dabei die zuvor gefundene Beute.

Zudem wird es laut dem Dataminer im zukünftigen Battle-Royal-Modus möglich sein, in Teams gegeneinander anzutreten. Neben einem Zwei-Mann-Team lässt sich auch in einem 4er-Trupp antreten oder man kann als Einzelkämpfer in den Fight ziehen. 

Auch erste Details zur Map wurden vom dem Miner geleakt. So soll die Map sämtliche der Spec-Ops- und Ground-War-Missionen und diverse Neuheiten enthalten. Dazu gehören unter anderem die sogenannten Missions-Tablets. Hier erhält der Spieler spezielle Aufträge. Besagte Missionen reichen von Auftragsmorden bis hin zu dem gezielten Sammeln von Items. 

Auch wenn der Reddit-User Hinweise auf die genannten Features im Code gefunden hat, muss dies nicht zwingend bedeuten, dass die Spieleschmiede diese auch veröffentlichen wird. Allerdings ist davon auszugehen, dass Call of Duty: Modern Warfare definitiv einen Battle-Royal-Modus enthalten wird. Wie dieser jedoch genau aussehen wird bleibt zunächst abzuwarten.