NEWS

Deutscher Entwicklerpreis 2019

Anno 1800 räumt ordentlich ab

Portrait des Authors


Anno 1800 räumt ordentlich ab
1

Werbung

Beim diesjährigen Deutschen Entwicklerpreis 2019 konnte das Team des Entwicklerstudios Ubisoft Mainz für das Aufbaustrategie-Spiel Anno 1800 gleich in vier Kategorien den ersten Platz abräumen. Anno 1800 gewann in den Kategorien Bestes Game Design, Beste Grafik, Bester Sound sowie in der Rubrik das Beste Deutsche Spiel. Darüber hinaus vergab die Jury in den offiziellen sozialen Medien des Deutschen Entwicklerpreises das Prädikat “kleines (großes) Meisterwerk“ für die Aufbausimulation.

Außerdem gelang es Ubisoft mit Die Siedler den Preis in der Kategorie Most Wanted zu ergattern. Besagtes Spiel wird im kommenden Kalenderjahr veröffentlicht. Beim Deutschen Entwicklerpreis war Ubisoft zudem zum siebten Mal in Folge Schirmherr der Nachwuchs-Kategorien, bei denen sowohl Studierende als auch junge Start-ups ihre Projekte einreichen konnten. Der Ubisoft Newcomer Award in der Studierenden-Kategorie ging an Wild Woods vom Team octofox von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. In der Start-Up-Kategorie gewann das Spiel Upside Drown von Rivers and Wine Studios. Den Gewinnerteams winken u.a. Mentoring-Workshops in den deutschen Ubisoft-Studios.

Zu den Überraschungen des Abends gehörte die Auszeichnung von Linda Rendel, Producerin bei Ubisoft Düsseldorf. Rendel erhielt den Förderpreis für junge Spieleentwicklerinnen.

"Ich freue mich sehr, dass Anno 1800 in allen vier nominierten Kategorien gewinnen konnte. Das ist eine tolle Belohnung für die hervorragende Arbeit des ganzen Teams“, sagte Benedikt Grindel, Managing Director der drei deutschen Ubisoft-Studios. "Dass Siedler dann auch noch den ‚Most Wanted‘-Preis gewinnt, macht es umso schöner. Außerdem möchte ich den Gewinnerinnen und Gewinnern des Ubisoft Newcomer Award von Herzen gratulieren. Beim Newcomer Award sehen wir jedes Jahr, was für ein großes Potential in der deutschen Spielelandschaft steckt. Wir engagieren uns gerne bei der Förderung des Nachwuchses und sind uns sicher, dass die Teams ihren Weg gehen werden.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (1)