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Auch wenn Doom mittlerweile schon zum alten Eisen der Gaming-Szene gehört, erfreut sich die Mutter aller Ego-Shooter weiterhin großer Beliebtheit. Zuletzt gelang es Overclockers Doom Eternal mit über 1.000 FPS zu spielen. Aber auch Doom sowie der zweite Teil des Shooters werden weiterhin von id Software gepflegt. Aus diesem Grund veröffentlichte die Spieleschmiede jetzt ein neues Update. Diese behebt allerdings keineswegs nur Bugs, es wurden auch neue Features, die sich die Community in der Vergangenheit gewünscht hatte, veröffentlicht.
So lässt sich Doom in Zukunft unter anderem auf Widescreen-Monitoren ohne schwarze Balken spielen. Des Weiteren wird Steam nun vollständig unterstützt. Wer bereits im Besitz von The Ultimate Doom oder Doom 2: Hell on Earth auf Steam ist, bekommt die Neuveröffentlichungen automatisch in seine Bibliothek gestellt. Die Original DOS-Versionen sind über eine getrennte Startoption weiterhin innerhalb von Steam verfügbar und die Original DOS-IWAD-Files befinden sich an ihrem ursprünglichen Ort auf der Festplatte. Falls Dateien direkt im Steam-Installationsordner modifiziert wurden, können einige überschrieben werden. Dateien im Steam-Folder selbst sollten daher nicht modifiziert werden, da es sonst zu Problemen kommen könnte.
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Auch gibt es mit “Ultra-Brutal+” einen neuen Schwierigkeitsgrad. Alle Speedrunner dürfen sich ebenfalls über das neue Update freuen, mit einem auf die Millisekunde genauen Timer lassen sich jetzt die exakten Zeiten eines Runs noch besser ermitteln. Deathmatches auf einem geteilten Bildschirm wurden zum – wie es die Community nennt – “Deathmatch 3.0“ abgewandelt. Die Waffen bleiben auch nach dem Aufheben in der Welt, um der extremen Tödlichkeit der Doom-Waffen (und der Schwäche der Startpistole) Rechnung zu tragen, während sämtliche Gegenstände und Munition auf Basis eines 30-Sekunden-Timers respawnen. Unverwundbarkeit und Unsichtbarkeit respawnen dagegen nie nach einmaligem Aufsammeln.
Die kompletten Patch Notes finden sich hier.