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Am 7. Oktober 2021 ist es soweit und Far Cry 6 wird im Handel erhältlich sein. Somit dürften die Arbeiten am Titel nach dem verschobenen Veröffentlichungstermin vom Februar 2021 nun endgültig abgeschlossen sein. Aus diesem Grund hat sich jetzt Lead-Programmiererin Stephanie Brenham in einem Interview zu weiteren Details des Ego-Shooters geäußert.
Unter anderem wurden beim sechsten Teil des Franchises diverse Verbesserungen im Vergleich zu New Dawn vorgenommen. Dazu zählt neben GPU-Culling um die CPU-Belastung zu reduzieren auch eine GPU-Instanzierung. Eine DCC-Unterstützung ist ebenfalls mit an Bord. Wer als Nutzer einer aktuellen Konsole von Microsoft und Sony allerdings auf Raytracing gehofft hat, wird enttäuscht. Entsprechende Effekte werden lediglich auf dem PC erscheinen. Grund hierfür ist der Fokus der Entwickler bei den Konsolen auf eine 4K-Darstellung und 60 FPS.
Außerdem äußerte sich Brenham zu DirectStorage am PC. Dadurch ist es möglich Assets auf die Grafikkarte zu laden, ohne die CPU zu belasten. Davon sollen nicht nur die initialen Ladezeiten profitieren, sondern auch das Streaming der Assets im Spiel selbst soll sparsamer mit den Ressourcen umgehen – am Ende mehr FPS ermöglichen. Hier müssen teilweise enorme Datenmengen bewegt werden. DirectStorage soll laut der Entwicklerin eine erhebliche Verbesserung in der Leistung mit sich bringen.
Far Cry 6 wird für den PC im Epic Games Store sowie im Ubisoft Store erhältlich sein. Außerdem lässt sich der Titel auf Microsofts Xbox One beziehungsweise Xbox Series spielen. Zudem steht der Ego-Shooter auf der PlayStation 4/5 sowie Google Stadia und Amazon Luna zur Verfügung.
Far Cry 6 | ||
Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Ab 17,95 EUR |