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Auch wenn viele Menschen die Blockchain lediglich mit Kryptowährungen wie Bitcoin verbinden, hat die Technologie noch wesentlich mehr zu bieten als simple Coins zu verwalten. Die kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen hat unter anderem Videospiele oder Non-fungible Token (NFT) hervorgebracht.
Zuletzt sorgte eBay für Aufsehen mit der Meldung, dass man in Zukunft den Verkauf der Krypto-Kunst auf der eigenen Plattform zulassen wolle. Allerdings sind nicht alle Unternehmen so aufgeschlossen gegenüber der Blockchain. Wie Valve jetzt bekannt gegeben hat, wird man auf Steam in Zukunft weder Blockchain-Spiele noch NFTs finden.
Dies hat direkt den Epic Games Store auf den Plan gerufen, der mehr als glücklich ist allen von Steam verbannten Blockchain-Spielen ein neues Zuhause zu bieten. Allerdings gibt es hier zunächst einige Details zu klären, bevor NFTs problemlos in Umlauf gebracht werden können. Andernfalls könnten Gamer Betrügern zum Opfer fallen. Was es natürlich zu verhindern gilt. Somit wird es definitiv Beschränkungen geben, wie diese jedoch ausfallen, ist bis dato noch nicht bekannt.
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Insbesondere Videospiele könnten für eine breite Akzeptanz von NFTs sorgen. Spieler sind schon seit langem bereit, für digitale Spielinhalte Geld auszugeben. Mikrotransaktionen boomen weiterhin. Somit dürften sich die Spieleschmieden bereits die Hände reiben. Allerdings lässt sich natürlich über Sinn und Zweck der NFTs streiten. Jedoch wäre es nicht das erste Mal, dass man sich beim Thema Kunst uneinig wäre.
Letztendlich entscheidet der Käufer, wieviel Geld er bereit ist, in das vermeintliche Kunstwerk zu investieren. Auch ein möglicher Trend könnte die Verkäufe von NFTs in Zukunft beflügeln.