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Als Sam "Zero" Fisher im Jahr 2002 in Tom Clancy’s Splinter Cell erstmals in der Welt der Videospiele gesichtet wurde, ahnte noch niemand den immensen Erfolg, den der Ubisoft-Titel erzielen sollte. Mittlerweile kommt das Franchise auf sieben Teile und der französische Publisher arbeitet bereits an Nummer acht. Allerdings soll es sich hierbei um einen exklusiven VR-Titel handeln. Zudem haben die Franzosen jetzt in einem Blogpost bekannt gegeben, dass man bereits mit den Arbeiten an einem Splinter Cell Remake begonnen hat. Federführend hierfür ist das Ubisoft-Studio in Toronto.
Die Entwickler gingen in einem Interview explizit darauf ein, dass es sich nicht um einen Remaster, sondern um ein Remake handelt. Somit ist mit leichten Veränderungen und Anpassungen im Vergleich zum Original zu rechnen. Allerdings möchte man die Kernelemente behalten. Auch der Remake von Splinter Cell wird ein Stealth-Game werden. Die Spieler müssen weiterhin ein Geist sein und sich unbemerkt fortbewegen. Eine Open-World wird es jedoch nicht geben.
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Somit bestätigen sich die Aussagen von Tomo Henderson nicht. Allerdings befindet sich das Remake von Splinter Cell in einem frühen Entwicklungsstadium, hier werden sicherlich noch einige Änderungen vorgenommen und der genaue Aufbau wird nicht in Stein gemeißelt sein. Wobei mit einer offenen Spielwelt nicht zu rechnen ist. Was aber nicht zwingend etwas Schlechtes sein muss. Schließlich konnte das Original zahlreiche Spieler überzeugen und erfreut sich bis heute großer Beliebtheit.
Somit sollte man bei einem Remake keinesfalls das Rad neu erfinden, sondern sich darauf konzentrieren insbesondere die Kernelemente weitestgehend zu erhalten. Zusätzliche Inhalte können natürlich auch nicht schaden. Sofern sich der Gesamteindruck nicht zu weit von der Originalversion entfernt.