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Wer aktuell auf der Suche nach einer neuen Grafikkarte ist, muss sich neben überhöhten Preisen mit einer schlechten Verfügbarkeit herumschlagen. Deutlich einfacher lässt sich die gewünschte Hardware hingegen beim PC Building Simulator 2 im eigenen Rechner verbauen. Wie die britische Spieleschmiede Spiral House bekannt gegeben hat, ist der Sequel des Simulationsspiels bereits in der Entwicklung und soll noch im aktuellen Kalenderjahr veröffentlicht werden.
Der erste Teil der Reihe wurde erstmals im März 2018 veröffentlicht. Neben dem Zusammenstellen der Rechner müssen diese auch repariert werden. Im zweiten Teil wird dies ebenfalls möglich sein und den Spielern stehen insgesamt knapp 1.200 Bauteile zur Verfügung. Dazu zählen neben Produkten von AMD auch Hardware von NVIDIA sowie Intel und vielen Unternehmen mehr. Für digitale Enthusiasten können zudem Artikel aus dem Hause Thermal Grizzly (Berlin) verbaut werden.
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Außerdem ist es möglich, seine Fähigkeiten im Karrieremodus unter Beweis zu stellen. Der Umfang beträgt rund 30 Stunden. Über den konkreten Inhalt dieses Modus gibt es bislang jedoch noch keine Informationen. Allerdings ist davon auszugehen, dass die Entwickler das Rad nicht neu erfinden werden und der Karrieremodus zahlreiche Ähnlichkeiten zum ersten Teil aufweisen wird.
Zur benötigten Hardware hüllt sich das Entwicklerstudio ebenfalls noch in Schweigen. Die Veröffentlichung erfolgt ausschließlich auf Windows-PCs über den Epic Games Store. Ein Verkauf über Steam ist nicht geplant. Teil 1 soll sich weiterhin über Steam beziehen lassen, jedoch erhält der Vorgänger keine Updates mehr. Ob sich PCs in Zukunft auch auf Konsolen bauen lassen werden, ist bis dato nicht bekannt. Zwar wurde dies von den Verantwortlich nicht explizit verneint, allerdings gäbe es aktuell keine Pläne, eine entsprechende Portierung vorzunehmen.