Am Kaffee verbrannt?
Die berüchtigte "Hot Coffee Mod" für das Gangster Epos "Grand Theft Auto: San Andreas" könnte Entwickler [url=http://www.rockstargames.com/]Rockstar Games[/url] und Publisher [url=http://www.take2.de/]Take2[/url] gehörig in Schwierigkeiten bringen. Ein Staatsanwalt der Kammer Los Angeles, Rocky Delgadillo, hat ein Verfahren gegen Take2 eingeleitet. Er beschuldigt den Publisher, die Zensurbehörden des ESRB bewusst getäuscht zu haben, indem die Möglichkeit für den Zugang zum pornografischen Inhalt verschwiegen wurde. Die ursprüngliche Einstufung in das ESRB Rating der Klasse "M" wurde sofort auf den "Adults only" Status gehoben um die Spieler vor schweren, lebenslangen Schäden zu bewahren.
Die Anklage fordert 5000 Dollar Bußgeld von den beiden Firmen. Ausserdem soll der komplette, mit "GTA: San Andreas" in Kalifornien erwirtschaftete, Gewinn abgetreten, sowie die Kosten des Verfahrens übernommen werden.
Die "Hot Coffee" Fanmodifikation ermöglichte, über einige Umwege, den Zugriff auf ein Mini-Spiel mit sexuellen Handlungen.
Die Anklage fordert 5000 Dollar Bußgeld von den beiden Firmen. Ausserdem soll der komplette, mit "GTA: San Andreas" in Kalifornien erwirtschaftete, Gewinn abgetreten, sowie die Kosten des Verfahrens übernommen werden.
Die "Hot Coffee" Fanmodifikation ermöglichte, über einige Umwege, den Zugriff auf ein Mini-Spiel mit sexuellen Handlungen.