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Steam veröffentlicht erste Systemanforderungen des Remakes von Dead Space

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Steam veröffentlicht erste Systemanforderungen des Remakes von Dead Space
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Bereits im Juli 2021 kündigte Electronics Arts den Remake des Horrorshooters Dead Space an. Am 27. Januar 2023 soll das Warten endlich ein Ende haben und der Titel wird im Handel erhältlich sein. Verantwortlich für die Neuauflage ist das Studio Motive. Zudem kommt die Frostbite-Engine zum Einsatz. Jetzt ist der Remake auf Steam angekommen, inklusive erster Informationen zu den Systemanforderungen. 

Wie sich der Produktseite von Dead Space entnehmen lässt, müssen Spieler mindestens einen Ryzen 5 2600X oder einen Intel Core-i5-8600 besitzen, um den Shooter auf dem eigenen Rechner spielen zu können. Zudem werden 8 GB an Arbeitsspeicher vorausgesetzt. Angaben zur Grafikkarte gibt es bislang noch nicht. Dies gilt auch für die empfohlene Hardware. Hier ist mit einem Ryzen 5 5600X, bzw. mit einem Intel Core-i5-11600K lediglich die CPU angegeben. Die RAM-Anforderungen sind hingegen identisch.

Die Verantwortlichen versprechen beim kommenden Sci-Fi-Survival-Horrorklassiker neben einer verbesserten Grafikqualität ein optimiertes Gameplay. Außerdem wird es im Remake diverse Hinweise auf Dead Space 2 und 3 geben. Ob das neue Dead Space wie zuvor das Original die Nerven der Spieler bis aufs Äußere strapazieren wird, bleibt zunächst abzuwarten. In der Vergangenheit schraubte man die Schockmomente immer weiter zurück. 

Dead Space 3 ist im Gegensatz zum ersten Teil vergleichsweise harmlos. Eine permanente Anspannung und reichlich Nervenkitzel gibt es hier nicht. Dies dürfte dem Fakt geschuldet sein, dass viele Spieler es aufgrund des Stressfaktors nicht fertig gebracht haben, Dead Space bis zum Ende zu spielen. Insbesondere das Sounddesign zeichnete den Horrorklassiker aus. 

Im Mai 2022 gaben die Entwickler bereits einen ersten Eindruck, wie die Neuauflage visuell weiterentwickelt und verbessert wurde. Gegenstände, Werkzeuge, Orte und vieles mehr wurden detailliert für die nächste Hardware-Generation und PCs überarbeitet und rekonstruiert. Die Entwickler sprachen hier von Optimierungen wie dynamischer Beleuchtung mit atmosphärischen und umweltbezogenen VFX, die in Full-HDR gerendert werden.