NEWS

Deutscher Computerspielpreis 2023

In 15 Kategorien wurden die Gewinner der deutschen Branche gekürt

Portrait des Authors


In 15 Kategorien wurden die Gewinner der deutschen Branche gekürt
3

Werbung

Gestern wurde in Berlin und Live im Stream der Deutsche Computerspielpreis 2023 verliehen. Im Vorfeld hat eine 35-köpfige Jury die Gewinner in insgesamt 15 Kategorien bestimmt. Vor Ort führten Moderatorin Katrin Bauerfeind und Entertainer Uke Bosse durch die Show. Es wurden Preisgelder in Höhe von insgesamt 800.000 Euro ausgeschüttet. Als Bestes Deutsches Spiel konnte Chained Echoes von Entwickler Matthias Linda und Publisher Deck13 Spotlight den Hauptpreis im Wert von 100.000 € für sich beanspruchen. Wer das 16 Bit RPG selbst spielen möchte, kann es z.B. bei Steam für 24,99 Euro kaufen oder im Game Pass für PC zocken.

Alle Gewinner des DCP 2023 im Überblick:

  • Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel)
    Chained Echoes (Matthias Linda / Deck13 Spotlight)
    • Die beiden weiteren Nominierten erhalten jeweils 30.000 Euro:
      Beholder 3 (Paintbucket Games / Alawar Entertainment)
      Signalis (Rose Engine / Humble Games)
  • Bestes Familienspiel (dotiert mit 40.000 Euro)
    Die magische Bretterbudenburg (Meander Books)
  • Nachwuchspreis Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro für das beste Debüt)
    Signalis (Rose Engine / Humble Games)
    • Die beiden weiteren Nominierten erhalten jeweils 25.000 Euro:
      Chained Echoes (Matthias Linda / Deck13 Spotlight)
      Dome Keeper (Bippinbits / Raw Fury)
  • Nachwuchspreis Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro für den besten Prototypen)
    Light of Atlantis (Alina Fasen, Luisa Höhne, Vincent Krenzke, Simone Mayer, Alexander Nham / HAW Hamburg)
    • Die vier weiteren Nominierten erhalten jeweils 25.000 Euro:
      A Sister’s Journey (Florian Lackner)
      Mail Tail (Robin Heisterkamp)
      Ova Magica (Claudia Gorsky)
      Thief of Smiles (Robert Brand, Lars Hinnerk Grevsmühl, Alina Hies, Felix Kosian, Marcel Zurawka)
  • Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 40.000 Euro)
    Beethoven // Opus 360 (agon e.V.)
  • Bestes Grafikdesign (dotiert mit 40.000 Euro)
    Abriss – Build to Destroy (Randwerk Games)
  • Bestes Audiodesign (dotiert mit 40.000 Euro)
    Signalis (Rose Engine / Humble Games)
  • Bestes Gamedesign (dotiert mit 40.000 Euro)
    Dome Keeper (Bippinbits / Raw Fury)
  • Bestes Serious Game (dotiert mit 40.000 Euro)
    Beholder 3 (Paintbucket Games / Alawar Entertainment)
  • Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro)
    Dungeons of Dreadrock (Christoph Minnameier)
  • Bestes Expertenspiel (dotiert mit 40.000 Euro)
    Touch Type Tale – Strategic Typing (Pumpernickel Studio / Epic Games)
  • Bestes Internationales Spiel (undotiert)
    God of War Ragnarök (SIE Santa Monica Studio / Sony Interactive Entertainment)
  • Spielerin des Jahres (undotiert)
    Pia Scholz (aka Shurjoka)
  • Studio des Jahres (dotiert mit 50.000 Euro)
    Paintbucket Games (Berlin)
  • Sonderpreis der Jury (dotiert mit 10.000 Euro)
    FemDevMeetup