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Ubisoft plant umfangreiches Update

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Ubisoft plant umfangreiches Update
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Bereits vor etwa zwei Wochen hat Valve ein umfangreiches Update für seine digitale Spielevertriebsplattform veröffentlicht. Dabei wurden und zahlreiche Veränderungen am Interface vorgenommen, aber auch einige technische Verbesserungen für die macOS- und Linux-Versionen implementiert. Nun gab auch Konkurrent Ubisoft bekannt, bald eine umfangreiche Überarbeitung seines Desktop-Clients vorzunehmen.

Bevor das neue Ubisoft Connect im Sommer für Desktoprechner an den Start gehen soll, bekommen interessierte Tester die Möglichkeit, das Update bereits jetzt im Rahmen eines Betatests ausführlich zu testen und den Entwicklern Feedback zu geben. Auf Basis dieser Rückmeldungen könnten sich bis zur Veröffentlichung der finalen Version also noch etliche Änderungen ergeben.

Laut Ubisoft will man vor allem den technischen Unterbau der PC-Plattform überarbeiten. Der Code soll eine deutliche Performance-Verbesserung möglich machen und die Software insgesamt zukunftssicherer und moderner für den Entwickler gestalten. Für den Nutzer will man vor allem an der Navigation schrauben, womit es gerade für die Bibliothek eine neue Optik geben wird. Künftig will die Spieleschmiede hier deutlich mehr Informationen zu den gekauften Spieletiteln bereitstellen und dem Spieler spannende Statistiken präsentieren. Neue Community-Funktionen will Ubisoft ebenfalls implementieren.

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Ubisoft Connect ist der Nachfolger von uPlay, einer Spieleplattform für PC-Spiele, die überwiegend die Eigenentwicklungen der Spieleschmiede als Download vertreibt und oftmals auch als Kopierschutz herhält, indem selbst beim Kauf der physischen Version eines Spiels ein Account von Ubisoft Connect vorausgesetzt wird.

Bei den Spielern ist der Client recht unbeliebt, da die Software zum einen nicht mit der der Konkurrenz mithalten kann, sondern oftmals auch den Zwang des zweiten Clienten beinhaltet. Wer ein Ubisoft-Spiel über Steam erworben hat, kommt oftmals nicht um Connect herum. Ob Ubisoft irgendwann einmal auch auf dieses Feedback eingehen wird, bleibt abzuwarten.